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Thema:  Solarzellen-Halterung
Schreibdatum:  2006-10-18 09:51:37

Nachricht:
Da meine TES in diesem Winter im Wasser bleibt, möchte ich eine Solarzelle zur Ladungserhaltung anbringen und zwar an der Maststütze nach hinten.
Eine Lösung in der Art von:



Da ich eine andere Solarzelle schon besitze brauche ich vor allen Dingen einen Rahmen und ein Kugelgelenk.


Schreibdatum:  2006-10-18 11:23:03

Nachricht:
Hi Rudi,
sieht gut aus, wo hast Du das Bild her / wo gibts das?

adele
Reinhard


Schreibdatum:  2006-10-18 18:54:17

Nachricht:
Hallochen,

diese Halterung würde mich auch interessieren, wo hast Du die erstanden und den Preis.bitte dazu.
Wie groß ist denn die Platte? Sieht richtig technisch aus und gut

Sualk :still:


Schreibdatum:  2006-10-18 21:48:45

Nachricht:
also das Foto hab ich irgendwo aus dem Internet geklaut. So etwas habe ich (noch) nicht, möchte es aber bald haben.
Morgen suche ich weiter nach meiner Fundstelle.


Schreibdatum:  2006-10-22 01:21:46

Nachricht:
[QUOTE] Da meine TES in diesem Winter im Wasser bleibt Rahmen und ein Kugelgelenk. Hallo Mocas, die erste aussage ist ja interessant - du läßt dein boot in diesem winter in unseren breiten im wasser ?? willst du segeln ? hast du keine kran- und slipmöglichkeit ? bist du faul ? bist du abgehärtet ? hast du keine angst vor frostschäden am boot ? ich habe bisher kaum boote dieses kalibers im winter im teich gesehen - außer ein paar marode jollen. bitte gib mir nachhilfe .... ---------------------------------------> (Antwort von mocas im Forum "Winterfest", Rudi)<-------------------------------------------- das kugelgelenk erinnert mich sehr an die ähnlich aufgebauten eines schlagzeuges . die sind verchromt und sehr robust. sicher nichts für perfektionisten aber unschlagbar billig . den rahmen müßte man dann nach modulmaß bauen. gruß torsten[addsig]


Schreibdatum:  2006-10-22 01:33:32

Nachricht:
Bild eingestellt - sicher nicht optimal , aber das Kugelgelenk ist gut ... [addsig]


Schreibdatum:  2007-05-08 20:02:43

Nachricht:
Der Tipp mit dem Schlagzeugkugelgelenk hat mir gut gefallen. Habe mir auch verschiedene angeschaut, war aber nie ganz zufrieden. Jetzt habe ich eine neue Idee: komme gerade aus dem Baumarkt und habe diese Teile gefunden: Die 4 Schrauben im Panel sollen durch Ringschrauben ersetzt werden. Wenn ich die hinteren Ringschrauben mit einem Draht befestige, der um die Maststütze geführt wird, könnte ich das Panel seitlich schwenken. Wenn ich den Draht auch noch länger oder kürzer binden könnte, könnte ich das Panel auch auf- und abschwenken, und so stets optimal zur Sonne ausrichten. Bitte um Kommentare![addsig]


Schreibdatum:  2007-05-08 21:27:03

Nachricht:
Hallo Rudi,

das hört sich alles gut an, allerdings würde ich das mit dem Nachführen nicht übertreiben. Ich habe keine praktische Erfahrung mit Solarzellen, vermute aber, dass es im Sommer ausreichen würde, wenn das Panel waagerecht liegt.

Mehr Wert würde ich auf eine "wackelfreie", stabile Befestigung legen, die auch bei etwas mehr Seegang das Panel fest an seinem Platz hält. Da erscheint mir zuviel Bewegungsfreiheit kontraproduktiv.

Viele Grüße
Reinhard



Schreibdatum:  2007-05-08 21:48:18

Nachricht:
Das habe ich auch schon gedacht. Die 8mm Gewindestange zwischen den Rohrschellen könnte etwas zu wackelig sein. Aber außer der Nachführfunktion finde ich es auch nicht schlecht, wenn man das Panel bei Nichtgebrauch hochklappen kann und dazu braucht es eben eine Art Scharnier.


Schreibdatum:  2007-05-08 21:58:26

Nachricht:
Hochklappen ja, natürlich, aber auf die seitlichen Schwenks würde ich verzichten. Und zum Hochklappen würde ich das Panel seitlich an zwei Punkten (einmal links und einmal rechts) befestigen, nicht nur in der Mitte (sieht jedenfalls so aus, als ob Du das so vorhattest)

Reinhard


Schreibdatum:  2007-05-08 22:17:06

Nachricht:
Da stimme ich Reinhard zu. Ich habe voriges Jahr den kleinsten Solara 5W Solarpanel einfach etwas gebogen und die vorne vor der Luke auf Deck geklebt.
(Ich habe auch ein Foto, habe aber wieder probleme mit hochladen ins Album..)
Ich brauche die Zelle nämlich nur für instandhaltung der Batterien im meiner Abwesenheit. Im Saison laden sich die von Lichtmaschine meines Dieselmotors (40A).

Da ich Diplom in Elektronik habe, versuche ich am wenigsten davon am Bord zu haben ;-) . Mit 5W Panel kriege ich im grellen Sonne max. 450mA, geteilt durch 2 Batterien je 65Ah ist es möglich die Zelle direkt (über zwei Schottky Dioden) anzuschliessen (die Regel ist wenn die Zellen weniger als 8mA per Ah Batteriekapazität liefern können sie permanent angeschossen werden - gilt für AGM Batterien - hat mir ein Batterietechnologe erklärt)

Meine Erfarungen bis jetzt sind super: über Winter wurden die Batterien aufgeladen (13,2-13,5V Spannung wenn die Zelle angeschlossen und bestrahlt ist und 12,8V 12Stunden nach abschaltung -100%voll). Damit werden die langsam aufgeladen und die Selbstentladung wird kompensiert. Es empfielt sich jedoch die Batterien hin und wieder mit 14,7V voll afzuladen, oder sie mit Impulsladegerät zu erfrischen.

Gruss, Matjaz


Schreibdatum:  2007-05-08 23:11:17

Nachricht:
Ich denke, ihr habt Recht. Ich werde also auf das seitliche Schwenken verzichten und das Panel mit 2 Schrauben an den Schlauchschellen befestigen.




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