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Thema:  Motor und Bootstrimm
Schreibdatum:  07.02.2007 um 10:59 Uhr

Nachricht:
Da schrieb "Julia" in der Forumsecke "Anschaffung" im Zusammenhang mit dem Neukauf seiner Julia:
Zitat:
Ich habe noch keinen Motor. Mein 4 PS Mercury ist wegen den Beschleunigungswerten zu klein.
Ich denke so an 8-10 PS mit Fernbedienung.
Unklar ist welches Fabrikat, ob 4- oder 2-Takt und ob mit Hand- oder Elektro-Start.
Mir ist noch nicht klar, was sinnvoll und was Blödsinn ist.

Im und am Heck sind eine 150 Ah Batterie, ein 30 l – Trinkwassertank, Benzintank und der Motor untergebracht. Ist das nicht ein wenig hecklastig?
Ich mach der Übersichtlichkeit halber mal ein neues Thema auf ;-) Ich habe bei mir einen YAMAHA 8PS-4Takt-Motor mit Schubschraube und Fernsteuerung. Die Fernsteuerung hat sich als sehr praktisch erwiesen - unter anderem deshalb, weil man (auch als Frau - und Deine hat sich doch auch ins Boot verguckt - muss also bei Laune gehalten werden :-) ) kein Problem mit dem Motorstart hat. Ausserdem ist ein vernünftiger Hebel einfach besser zu bedienen. In engen Häfen kann man stehend (sehend) manövrieren, in der Hand die Ruderpinne, mit dem Fuss den Gashebel ... Die Schubschraube hat den Sinn, vernünftig aufstoppen zu können, sie fährt "vorwärts so gut wie rückwärts". Wir haben mit diesem Motor bisher keine Probleme gehabt und finden ihn leistungsmäßig auch bei Wind und Welle angemessen. Im Zuge der immer schlimmer werdenden Umweltschutzbestimmungen würde ich heute von 2-Taktmotoren abraten. Im Heck habe ich zwei 75Ah-Batterien, die zusammen ca. 50 kg wiegen und ebenfalls den 30l-Wassertank und rund 20l Sprit in Originaltank und zwei Kanistern. Mit zwei Personen gibts da keine hecklastige Probleme. Viele Grüße Reinhard[addsig]




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