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Thema:  Fockschotführung TES 678
Schreibdatum:  06.07.2007 um 12:46 Uhr

Nachricht:
Vielleicht machen wir ja auch was falsch... :redface: Über solche Dinge habe ich mir zuletzt auf meiner alten Jolle Gedanken gemacht - auf der Conger hättest Du vollkommen recht mit Deiner Beschreibung. Da hatte ich übrigens die Klemmen auf dem Schwertkasten in der Mitte und eine endlose Fockschot. Und ich war Einhandsegler. Heute sind wir meist zu zweit und haben fürchterlich viel Zeit. Insofern gehen wir langsam in die Wende, können den "Fockaffen" (Gaby würde sich bedanken, wenn ich sie so bezeichnen würde) in aller Ruhe auf der Leeseite die Schot lösen lassen und dann auf der anderen Seite die Schot ziehen. Schlimmstenfalls noch ein wenig länger (beinahe) im Wind bleiben, um in aller Ruhe die Schot auf der neuen Leeseite festziehen und belegen zu können. Wir gehen übrigens auch zum Nachtrimmen mal kurz in den Wind, das macht das Leben viel leichter...;-) Für Regatten wäre das nix, weiss ich. Vielleicht machen andere das anders? Wir haben dabei die Ruhe weg. Viele Grüße Reinhard[addsig]




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