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Thema:  Krängung
Schreibdatum:  25.04.2006 um 01:42 Uhr

Nachricht:
@Tessi

nein, ich hatte mein eigenes Ruder erwähnt, das ich mir nun extra für das Steinhuder Meer hab anfertigen lassen.

> Wie kommt man dabei auf die nötige Wirkfläche des
> Ruders ?? Und endet die Steuerbarkeit bei Krängung
> dann nicht schon viel eher ??

für's Steinhuder Meer scheint die Größe zu reichen. Natürlich wird das Boot eher anluven sprich aus dem Ruder laufen als es mit der längeren Version des Ruders geschehen würde. Aber da ich mit dem kurzen Ruder bislang noch nicht mehr als 25° Lage hatte, kann ich nicht genau sagen, wann das passiert. Bis 25° lief das Boot jedoch noch nicht aus dem Ruder. Für Gebiete mit hohen Wellen wie z.B. Ostsee ist es dann aber eher weniger geeignet, da es dann zu weit aus dem Wasser kommt und damit die Fläche des Ruders mit Ruderwirkung zu stark abnimmt.

> Ich glaube wenn das Wasser den Seezaun umspült, sind
> schon fast alle Messen gesungen.

als ich die TES in Brandenburg probegesegelt bin, meinte der Eigner zu mir, dass sein Sohn immer so segelt, dass die Lee-Winsch bereits mit dem Wasser in Berührung kommt (ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, deshalb würden mich Eure Erfahrungen mal interessieren). Natürlich ist das nicht sinnvoll, wenn man schnell unterwegs sein will. Es ging dabei nur um den Spaßfaktor.

Gruß, Patrick




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