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| avalon |
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Administrator
Nachrichten : 1561
| Kali mera,
nur mal so - weil ich mir schon immer mal Gedanken darüber gemacht habe, wie es wohl wäre, mit dem Heck zuerst (und Buganker) anzulegen.
Ich hatte es noch nicht nötig und auch nie probiert, aber ich bin gerade über ein Bild vom Hafen von Piräus gestolpert und wundere mich, mit welchen Pötten die Griechen sowas machen:
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| O
15.10.2007 um 14:36 Uhr |
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| alegria |
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Nachrichten : 18
| Hallo Reinhard,
also nach meinen Beobachtungen ist das im Mittelmeerraum weit verbreitet. Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass die dort vorherrschende Lebensart das auf dem Pier passierende Publikum nicht als Belästigung der Privatsphäre empfindet sondern als kommunikative Bereicherung.
Allerdings kann die Verwendung des Bugankers bei Überlagerungen vereinzelt zu schwierigen Situationen führen und nicht immer macht es Spaß, im Hafengebiet zu tauchen, um zu ermitteln, wer von den Nachbarliegern seine Kette über der eigenen liegen hat.
Besser ist die Lage bei fest installierten Moorings.
Allerdings will das Rückwärtsanlegen gelernt sein. Bei einem Skippertraining habe ich das in Palma de Mallorca üben können und hatte anschließend keinen Bammel mehr davor, also empfehlenswert.
Mit Seglergrüßen
Dietmar
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| O
16.10.2007 um 09:42 Uhr |
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| mocas |
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| Kali Mera avalona.
Ich habe das im vergangenen Jahr ausfühlich in Griechenland üben können. Allerdings mit elektrischer Ankerwinsch und 8 Matrosen an Bord.
Schwierig ist es, die Entfernung zum Kai und die Ankerkettenlänge gut einzuschätzen, denn die Ankerkette sollte ja so lang wie möglich ausgelegt werden.
Beim Aufholen des Ankers hat man nicht selten gleich zwei Anker an der Kette und einen verärgerten Nachbarn, habe ich mehrmals beobachten können!
Was am meisten stört ist bei uns wohl der Außenborder da der Abstand für den Anlandspringer doch recht groß ist.
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| O
17.10.2007 um 20:08 Uhr |
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