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 ForumIndex  »  Allgemeines  »  Segeln in Stettiner Haff
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geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Hallo,
in der letzten "Yacht" steht ein langer Bericht über mein Revier - Stettiner Haff. Übrigens ist auf der Seite 30 oben ein Photo des Hafens Mönkebude und ihr könnt unsere "Julietta" sehen (drittes Boot von vorne). Aber das nur nebenbei. Das größte Problem für Kielboote dort sind die zahlreichen Untiefen unter 1 m und da ist die TES gerade das richtige Schiff - wir ziehen das Schwert und Ruderblatt höher und segeln weiter. Jedes Mal fällt mir dabei aber auf, was für eine Kraft man dann bei stärkerem Wind für die Pinne braucht und frage mich, ob das Ruderblatt nicht brechen oder Risse bekommen kann? Dass das Lager mehr beansprucht wird finde ich nicht so schlimm, kann man später austauschen, aber plötzlich ohne Ruderblatt zu schwimmen würde ich nicht sehr lustig finden.

Grüße Alchimist
O 09.07.2008 um 14:15 Uhr Offline Profil Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

Ruder können in der Tat brechen, wenn sie zu viel Druck ausgesetzt sind. Ich hab mir ein zweites Ruder anfertigen lassen, das ca. 30cm kürzer ist. Das kann ich länger unten lassen, so dass es keinen Ruderdruck gibt. Hatte auch bei Wellen und viel Wind noch keine Probleme mit der kürzeren Variante damit. Evtl. luvt das Boot etwas früher an bei starken Böen, aber das ist minimal früher und stört nicht.


O 09.07.2008 um 19:11 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Auch hallo,

es ist in der Tat nicht lustig.

Bei unserem Törn im letzten Jahr haben wir zu spät gemerkt, dass das Ruderblatt nicht ganz heruntergezogen war. Der stärkere Ruderdruck ist uns zwar aufgefallen, aber wir haben es auf Wind und Welle und sonstwas geschoben.

Erst als das Blatt immer stärker "klapperte", fiel auf, dass die Lagerbuchse ausgeschlagen war. Das Blatt war zwar noch in der Edelstahlhalterung "gefangen", bewegte sich aber seitlich mehr als üblich. Böses Foul....

Wir haben das Ruderblatt ausgebaut, die Lagerbuchse und die Bohrung im Blatt gesäubert und mit Flüssigkunststoff (Polyesterharz) wieder eingegossen.

Ich kann nur jedem empfehlen, das Ruderblatt immer ganz nach unten zu ziehen. Oder bei Bedarf im Flachwasser ganz ganz vorsichtig zu steuern... Gebrochen ist nichts, aber man weiss nicht, wie lange eine ausgeschlagene Buchse hält.

Patricks Idee zu einem kürzeren Ruderblatt finde ich gut, wenn man regelmäßig in flachen Gewässern zuhause ist.

Viele Grüße
Reinhard


O 09.07.2008 um 19:36 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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