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 ForumIndex  »  Allgemeines  »  Starker Wind und Welle
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geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Hat jemand praktische Erfahrung gesammelt, wie sich die TES bei viel Wind und Welle verhält, z.B. an der Ostsee, was noch vertretbar sind in bezug auf Material und Sicherheit?
O 16.01.2006 um 10:08 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 171

Ich habe an verschiedenen Stellen schon meinen Erfahrungsbericht ( 3 Wochen Boddengewässer und Ostsee ) eingebracht - ich weiß selbst nicht mehr wo überall ...
Hier aber nochmals mein subjektives Resümee:

Die TES meistert - rechtzeitig und kräftig gerefft 7 bis 8 Windstärken
Die TES meistert die Ostseewellen besser als die Boddenwellen oder eine kurze harte Binnenseewelle.
Wegen des geringen Gewichtes taucht die TES selten in die Welle, sondern steigt sehr schnell auf.
Durch den relativ hohen Freibord steigen die Wellen sehr spät ins Schiff ein und auch Spritzwasser gibt es weniger als bei anderen ( direkter Vergleich mit einer Sportina 670 bei der Hansesail )
Die TES ist für küstennahen Bereich ausgelegt - was immer das bedeuten soll - wenn Wind und Wellen 30 Seemeilen Anlauf haben, dann nützt das küstennahe Segeln auch nichts. Mir ist es dann noch lieber, daß in Lee nochmals 30 Meilen zum Abwettern zur Verfügung stehen.
Ich werde im Sommer mit der TES von Rostock aus nach Dänemark und zurück segeln. Ich starte bis zu angesagten 6 Bft bei beständigem Wetter und nur in Begleitung eines Zweitschiffes. An Sicherheitsausrüstung habe ich bis auf eine Rettungsinsel ( aus Platzgründen ) alles an Bord.
Ich denke, dass jeder seine eigene Philosophie des Segelns bei Extremwetter hat.
Mit der TES hat man aber sicher nicht das schlechteste Schiff.

Vom Material her halte ich die Wantenbefestigungen und die Ruderbefestigung für die schwächsten Teile am Schiff. Hier werde ich wohl nachbessern.

Gruß Torsten
O 16.01.2006 um 17:42 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
mocas Drucken  Λ

Moderator

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Nachrichten : 337

das hört sich ja gut an. Ich hatte im ersten Sommer mit meiner TES nur einmal 4bf auf dem Binnensee und war froh, dass ich gerefft hatte. Dieser Beitrag gibt mir Mut und Gelassenheit, wenn es dann im kommenden Sommer mal etwas meehr auf dem Ijsselmeer werden sollte.
O 16.01.2006 um 20:28 Uhr Offline Profil Email www ICQ PagerICQaimyimmsnmPrivate Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

@mocas

Bei 4 Bft schon gerefft? Also ab 5 Bft mach ich mir langsam(!) Gedanken über's Reffen, vorher aber noch nicht.

Anderes Thema: Du hattest doch im Yacht-Forum mal geschrieben, dass Dein Boot innen so stark riecht. Ist das schon besser geworden? Ich hab mein Boot im Winterlager offen gelassen. Vor kurzem war ich mal da, es riecht zwar immer noch "neu", aber es ist auszuhalten.

Gruß, Patrick
O 19.01.2006 um 17:51 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

nach so vielen mutigen Beiträgen, mal ein paar Fakten (Auszug Konformitätserklärung):

Auslegungskategorie C, Ausgelegt für Fahrten in küstennahen Gewässsern, großen Buchen, Flußmindungen, Seen und Flüssen, in denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke bis einschließlich 6 und signifikanten Wellenhöhen bis einschließlich 2m auftreten können.

Wer meint, er segelt bei Bft 6 und mehr, der kann doch mal ein Bild vom Windmesser machen. Und am Besten noch ein Bild von den 2m Wellen, wenn er überhaupt noch kann. Ganz zu schweigen wie lange der Mensch das durchhält, auch das Material muss es auf Dauer aushalten. Irgendwann reißt die Großshot oder eines der Wanten ab. Und wenn es das nicht ist, dann kommt eine starke Boe und legt das Boot ordentlich auf die Seite und man verliert aus irgendeinem Grund die Kontrolle. Anschließend kommen ein paar Wellen von Achtern und dann geht es rund. Ich habe mal bei 5Bft. Wellen von Achtern abbekommen. Es ging nicht anderes, ich wollte in den NOK einfahren. Ablaufendes Wasser und Wind von Nord, das bedeutet sehr unruhige See. Die Tes ist nicht gekentert, aber es hat ordentlich geschaukelt nach beiden Seiten. In dem Moment schaut man nicht auf den Kränkungsmesser, aber ca. 35-40 Grad in beide Richtungen haben mir gezeigt, dass solche Ausflüge kein Abenteuer mehr sind und auch anderes Enden können.
Bei der Aktion habe ich mir wahrscheinlich auch die AB Halterung zerlegt. Ein Materialbruch an drei Eckpunkten, obwohl die Halterung für 20 PS ausgelegt war.
Segelt ihr eigentlich bei dem Wind auch in den Hafen?
Was ist wenn der AB dann nicht anspringt oder noch viel besser, bei dem Wellengang kommt der Propeller aus dem Wasser und der kommt raus, ihr könnt mir das glauben. Mein Revier ist von Hamburg bis Cuxhaven, wo die großen Containerschiffe fahren. Wer mal 2m hohe Containerwellen miterleben möchte, kann gerne mal bei uns Probesegeln.

Nichts desto trotz jeder muss wissen was er macht. Ich habe auf jedenfall die schönsten Touren bei 3-4Bft und schönen Sonnenschein erlebt.

Gruß
Carsten

PS. Und was ist, wenn der Wetterbericht sich mal geirrt hat? Wo bleibt der Puffer für die Sicherheit? Aber der Wetterbericht irrt sich ja nicht.



O 19.01.2006 um 20:16 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Forum

Nachrichten : 171

Hallo Carsten,

ich möchte keinesfalls eine Diskussion a la Yachtforum vom Zaune brechen - schon garnicht mit dir, weil ich dich als fleißiges Forum-Mitglied sehr schätze.
Aber du hast meinen Bericht doch sehr in Frage gestellt und wünschst Beweise für meine Glaubwürdigkeit.

Die Ausfahrt fand am 10.August 2005 von 18.00 bis 20.00 Uhr vor Warnemünde statt. An Bord waren außer mir noch meine Frau und 2 Berliner Segelfreunde. Alle trugen Schwimmwesten und waren gut gelaunt.
Der Vorteil an Warnemünde ist, daß du bei westlichen Winden die Nase auf die Ostsee rausstrecken kannst, dir schlimmstenfalls ein paar kräftige Wellen einfängst und sofort wieder kehrtmachen kannst.
Die Windangaben prüfst du bitte wie folgt:

Meine Lieblingswetterseite: www.wetteronline.de anklicken
dann oben auf "Rückblick" gehen
dann in der Tabelle " Rückblicke " auf " Wind" gehen
dann rechts " Wind " anklicken , Datum eingeben und
auf "zeigen" tippen.
Es öffnet sich ein Fenster, welches für diesen Termin 7 Bft. anzeigt.
Du kannst dir dann noch die Spitzenboen bis 68 km/h , die einer Stärke 8 ( 62 - 74 km/h ) entsprechen, anzeigen lassen.

Ich habe extra geschrieben, dass ich meinen subjektiven Eindruck der Fähigkeiten der TES wiedergebe. Und jeder kann und muß seine Erlebnisse für sich selbst bewerten. Das Schlimme ist, dass kaum etwas so vielgestaltig ist, wie das Segeln in Wind und Wellen. Keine 2 - Meter - Welle gleicht der anderen - ist sie kurz, ist sie lang - vielleicht eine Kreuzsee ?
Ich überstehe mit der TES vielleicht eine 10 - Meter - Dünung auf dem Atlantik problemlos - weil sie lang ist und scheitere an der Gewitterboe auf der Müritz, weil das Boot querschlägt ....
Eine beständige 7 fährt sich gut im Vergleich zu einer böigen 4 mit hartem Einfall - oder ?
Nun nochmals zu " küstennah "
Diese Aussage suggeriert mir - traut euch, die TES kann mehr, als ihr denkt. Ich betone: "suggeriert MIR "
Was sich jeder selbst daraus ableitet, ist offen ( und das ist gut so )
Ich weiß aber, dass sich kein Hersteller gern vor Gericht zerren läßt, weil er geschrieben hat, bis zur 8 und 3 Meter Welle bist du sicher und dann ist doch etwas passiert. Er läßt immer ein Sicherheitspolster in der Bewertung.

Ich gebe dir sehr recht, dass es schwierig wird, bei Wind und hoher Welle mit dem Motor Manöver oder Strecke zu fahren. Das Problem wurde schon mehrfach beschrieben ( Propeller taucht aus, Motorleistung zu gering für Schiffsgröße etc. )
Deshalb ist es wichtig, den Törn von Beginn bis zum Ende genau durchzuplanen - mit allen Eventualitäten.
Meine Hinweise mit dem BESTÄNDIGEN Wetter und dem ZWEITSCHIFF zeigen genau diese Sicherheitsüberlegungen.
Aber gerade wenn alle Vorsicht durch ungenauen Wetterbericht, technischen Defekt o. ä. doch einmal nichts nützt, ist es gut, wenn man die Reserven der TES kennt. Und ein Flachlegen durch achterlichen Wind und Welle ist zwar dramatisch und unangenehm aber noch lange nicht das Ende einer TES 678.
Ich bin bisher sehr stolz auf die Leistungen der TES und werde ganz genau beobachten, wo ihre Stärken und auch Schwächen sind und vielleicht gibt es ja nach dem Sommer wieder einen MUTIGEN Beitrag von mir.

Gruß Torsten
O 20.01.2006 um 00:21 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Forum

Nachrichten : 441

Ich habe den Importeur bei der Bootsübergabe nach der Küstentauglichkeit gefragt. Seine Antwort war, dass man mit der TES, natürlich mit entsprechender Vorsicht, durchaus die Küste befahren kann. Er wußte nur einen Fall, dass die TES an der Ostsee kenterte und zwar waren 5 Mann-Crew in bester Stimmung und mit entsprechendem Alkoholpegel, bei Windstärke 8 bis 9 mit vollem Tuch ohne reffen, unterwegs. Die TES kenterte durch, versank aber nicht und ist auch keinem was passiert, wurde abgeschleppt und von ihm in die Werft gebracht. Innen war natürlich alles hin, Reparaturkosten über 10.000 €.
Nach meiner Erfahrung, die sich hauptsächlich auf Müritz bezieht, fahre ich (wenn ich alleine ohne Frau bin) bei Windstärke 4-5, meistens Ost, (nach wetteronline.de) ohne reffen, aber dann ist die Leekante schon im Wasser. Dementsprechend denke ich im zweiten Reff würde auch Bft. 8 durchzuhalten sein. Allerdings schon bei einer nur mäßigen Welle , die sich dort aufbaut, schaukelt das Boot ordentlich, da steigt der Adrenalinspiegel. Es ist auch zweifellos Frage des Könnens, nicht jeder kann was Wilfried Erdmann mit seiner 50-Jahre-alten Holzjolle.
Diese Kat. C ist eine amtliche Bestätigung, dass der Hersteller bestimmte Berechnungen gemacht und eingereicht hat, und sich verpflichtet, bestimmte Standards einzuhalten, mehr nicht (kann man im Internet nachlesen). Ansprüche an den Hersteller kann man davon nicht ableiten.

Grüße

Hugo
O 20.01.2006 um 13:41 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

Hallo,

..... jeder muss wissen was er macht. Natürlich kann die Tes noch mehr. Ich glaube Euch auch die Touren. Aber macht doch trotzdem mal ein Bild vom Windmesser. Und vergleicht die Windstärkenangaben auch mit anderen Sites z.B. DWD und wetter.com.

Ich finde die wetteronline.de Seite auch nicht schlecht. Ist nur nicht aktuell genug. Gerade bei Unwetterwarnungen ist wetter.com schneller. Ich kann das für letzte Jahr mehrmals bestätigen.
Vielleicht sollten wir dazu mal einen anderen Thread aufmachen.

Um ein wenig Gefühl zu bekommen, wenn ein Mann über Bord geht, solltet ihr mal einen Fender bei Bft5 rauswerfen und unter Segel versuchen ihn zu bergen. Ihr glaubt gar nicht wie schwer es ist, den Fender überhaupt im Auge zu behalten. Schnell merkt man, dass es mit Segel nicht geht, also Segel runter und Motor an. Nach mehreren Versuchen sollte es dann klappen. Jetzt stellt euch noch 80kg vor und das Szenario ist perfekt. Gehen wir von dieser Situation weg (MüB darf einfach nicht passieren) und lassen uns von der Küstenwache oder dem zweiten Boot abschleppen. Ich habe so eine Situation schon einmal vor Brunsbüttel (fast Nordsee) mit einem 6m Motorboot gesehen. Die Klappen wäre fast herausgerissen. Die Küstenwache fährt nicht 2-3 Knoten, sondern fährt so schnell, dass das geschleppte Boot einigermaßen im Fahrwasser liegt. Bei einer Tes wäre das nicht gutgegangen.
Ein Zweitboot ist nicht schlecht. Bringt es doch so viel Sicherheit?! Dann macht doch mal den Test bei 6Bft. und steigt von einem Boot zum anderen.

Eine Sache fällt mir noch ein, denkt an das Schwert, welches im Kasten immer hin und her schlägt bei hohen Wellen.

Also nochmal zum Schluß, jeder soll machen was er will.
Aber denkt an die Crew und an das Material. Immer am Limit, kann auch mal anders ausgehen.

Gruß
Carsten

PS. Die Tes ist und bleibt ein Jollenkreuzer, auch wenn ihr mich dafür schlägt.

O 20.01.2006 um 15:33 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Forum

Nachrichten : 441

Hi,
Alles was Carsten und Torsten schreiben, halte ich für völlig korrekt und kann mich dem anschließen. Jeder muss wissen, was er macht, das ist schön beim Segeln, dass nicht alles reglementiert ist und die Verantwortung bei uns liegt, was wir uns trauen und was nicht . Eine Rolle spielt es für mich, ob noch andere an Board sind, für die ich verantwortlich bin, oder ich alleine segle, da will ich mich manchmal schon an die Grenzen herantasten. Ein bißchen MüB-Manöver unter Segel sollte man üben, auch die nicht schulmäßigen, denn bis ich den AB im Wasser habe und der anspringt, kann es dauern.
Dabei bin ich der Meinung, dass man sich nicht gegen alle worst-case-Szenarien absichern kann, das verdirbt den Spaß. Die Sicherheitsindustrie lebt gut davon, aber in meinen Augen ist es nur eine Alibigeschichte, die Rettungsinseln, automatische Westen, Radarreflektoren und und und ... Können wir im nächsten Beitrag diskutieren.

Grüße

Hugo
O 23.01.2006 um 11:09 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 830

bei Sturm surfen und wer segelt noch bei den Wellen? Sucht das Segelboot im Film. Das Video ist kein Fake.

Gruß
Carsten

storm surfing (such das Segelboot) kein fake

O 11.02.2006 um 17:55 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 171

Absolut die Warnemünder Verhältnisse - danke Carsten .......
O 12.02.2006 um 03:22 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Nachrichten : 518

kennt Ihr dieses Video schon? (sehr sehenswert!)

http://first317.janwil.nl/Mumm30.mpg
O 14.02.2006 um 08:29 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Zitat:


Absolut die Warnemünder Verhältnisse - danke Carsten .......




Wow---der hat (oder hatte) sicher Spass auf seiner Yacht!
O 17.02.2006 um 08:21 Uhr Offline Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

auch diese alte Thema will ich mal wieder reaktivieren. Ich lese hier immer, dass einige Leute ihre Windvorhersagen bei wetteronline.de oder bei wetter.com erfragen. Kennt niemand die Seite www.windfinder.com? Ich finde, das ist mit Abstand die beste und genaueste Windvorhersage.

Wieviele Reffs habt Ihr eigentlich im Großsegel? Ich habe mir jetzt noch ein drittes einnähen lassen, falls ich mal wieder in 7 Bft auf der Ostsee geraten sollte. Da war die Segelfläche trotz 2. Reffs doch fast noch zu groß.

Hat sonst jemand hier mal neue Starkwinderfahrungen mit der TES gemacht?
O 29.03.2008 um 08:55 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
LuTse Drucken  Λ

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Nachrichten : 81

hi zusammen, da wir bei wind/wetterseiten angekommen sind, hier noch ein tip: www.windguru.com - sehr zu empfehlen, grüße LuTse
O 30.03.2008 um 14:21 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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