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| Rolf |
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Nachrichten : 3
| Hallo Zusammen,
meine TES 678 BT hat zwar eine CE-Plakette, jedoch fehlt mir eine offizielle CE Konformitätserklärung von der Werft bzw. vom Importeur. Bei dem Schriftstück, welches mir vorliegt, handelt es sich nur um einen Hinweis auf eine CE Konformitätserklärung die der Germanische Lloyd im Jahre 1999 der TES Werft ausgestellt hat.
Hat von euch einer jemals eine richtige (Offizielle) Erklärung beim Kauf erhalten?
Danke und viele Grüße
Rolf
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| O
08.09.2011 um 14:54 Uhr |
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| avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hallo Rolf,
dieser "Hinweis auf eine CE Konformitätserklärung" ist etwas anderes als eine (Foto-)kopie der Erklärung?
Ich habe keine Ahnung, ob sowas ausreicht (für wen auch immer...)
Für meine AVALON - für die es beim Kauf auch keine CE-Dokumente gab - habe ich später auf Anfrage bei meiner Werft ein originales Dokument bekommen, in dem die Werft bescheinigt, dass diese Yacht die Richtlinie 94/25/EC erfüllt. Auf dieser Bescheinigung ist auch die HIN (Hull-Ident-Number) angegeben, die mein Boot eindeutig kennzeichnet.
Insofern habe ich eine CE-Konformitätserklärung in Händen, die im Original einmalig genau für meine AVALON ausgestellt wurde.
Ich würde mich an Deiner Stelle an die Werft wenden mit der Bitte, mir diese Erklärung nochmal auszustellen.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
08.09.2011 um 15:40 Uhr |
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| skipper1315 |
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Nachrichten : 168
| Hinweis: Dieser Beitrag wurde von mir gekürzt, da er möglicherweise Urheberrechte verletzt.
Reinhard
Ich Grüße euch alle und möchte euch was zeigen was für ein E-Mail ich bekomme habe. Ich will hier nicht viel erzählen, ich kopiere einfach alles hier rein.
"Produktsicherheitsgesetz Sportbootrichtlinie - Ihr Inserat 'Tes Tes 720 BT' auf Gebrauchtboote.de (ID-Nr.15383)
Sehr geehrter Herr ...,
das Regierungspräsidium ... ist als Marktüberwachungsbehörde nach der Sportbootrichtlinie zuständig.Nach § 28 (2) ProdSG („Die Marktüberwachungsbehörden und die von ihnen beauftragten Personen können Proben entnehmen, Muster verlangen und die für ihre Aufgabenerfüllung erforderlichen Unterlagen und Informationen anfordern. Die Proben, Muster, Unterlagen und Informationen sind ihnen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen“) sind alle relevanten Unterlagen der Marktüberwachungsbehörde vorzulegen.Bitte legen Sie mir die Konformitätserklärung für da Boot umgehend bis zum 20.3.2012 vor.
Mit freundlichen Grüßen
Regierungspräsidium ..."
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| O
17.03.2012 um 21:37 Uhr |
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| skipper1315 |
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Nachrichten : 168
| Danke für eure Fürsorge, soweit habe ich nicht gedacht. Ich wollte euch nur zeigen dass vielleicht morgen jemand ohne CE Konformitätserklärung erwischt werden kann. Eigentlich habe ich nicht gedacht dass hier Boote ohne CE Konformitätserklärung sind. Ich habe seit gestern par privater E-Mail bekommen mit Fragen, leider kann ich nicht die Namen hier nennen weil möglicherweise Urheberrechte verletzt können. Ja, jetzt habe ich auch geschluckt, (habe nur Spaß gemacht)
Also; Ich habe immer eine CE Konformitätserklärung gehabt.
Ich habe gleich auf den Brief geantwortet, meine Antwort war; Ich habe kein Boot weil ich ihm verkauft habe. Bis heute kein Antwort von Regierungspräsidium.
Ich habe einmal vor paar Jahren eine CE Konformitätserklärung nachträglich in Polen gemacht.
Kosten 3500zl heute umrechnen 860€, natürlich legal und in Deutsche Ausführung.
Sorry für meine Grammatik, aber manche wissen dass ich in Polen studiert habe.
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| O
18.03.2012 um 16:26 Uhr |
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| Dori2005 |
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Nachrichten : 91
| Da wiehert der Amtsschimmel aber mal wieder ganz lautstark ...
Wobei nach meiner Erinnerung die CE-Erklärung nur für Händler bzw. gewerbliche An-/Verkäufe nötig ist und nicht für den privaten Verkauf.
Beste Grüße, Dieter
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| O
20.03.2012 um 21:01 Uhr |
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| avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hallo Dieter,
mal ein paar laienhafte Gedanken zu diesem Problem, ohne Anspruch auf rechtliche Richtigkeit:
Gemäß der "Sportboot-Richtlinie" müssen Boote, die erstmalig in der EU in Verkehr gebracht und in Betrieb genommen werden, der 10. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) entsprechen. Dieses wird mit der "Konformitätserklärung" bescheinigt.
Auf die Einzelheiten will ich mal der Komplexität wegen keine Rücksicht nehmen...
Nehmen wir mal an, ein wenige Jahre altes Boot wird vom Ersteigner privat an einen privaten Käufer gebraucht verkauft. Eine Konformitätserklärung sollte dabei vorhanden sein, damit der Käufer bei seinen Formalitäten (IBS, Bodenseezulassung, ...) keine Probleme hat. Sie muss nach dem Gesetz vorhanden sein, weil es eigentlich keine Boote ohne diese Konformitätserklärung geben darf.
Die Richtline besagt, dass Boote, die erstmalig in der EU in Verkehr gebracht werden, diese Konformitätserklärung haben müssen - gefordert ist also der Hersteller bzw. der Händler.
Aber - nach dem Gesetz gibt es gar keine Boote ohne diese Erklärung. Und zu den Aufgaben einer Behörde, die sich mit Arbeitsschutz befasst, gehört eben auch die Prüfung, ob beim Betrieb alle Vorschriften eingehalten und alle notwendigen Unterlagen vorhanden sind.
Soweit die Fakten - wie ich sie sehe.
Mal zur Verdeutlichung ein anderes Beispiel:
Ich kaufe mir privat einen Computer. Dieser hat heutzutage ebenfalls in seinen Unterlagen eine Konformitätserklärung, die vom Hersteller/Händler ausgestellt worden sein muss.
Diesen PC verkaufe ich bei ebay privat an den Meistbietenden.
Vielleicht etwas weit hergeholt, dieser Vergleich, und ich kenne hier die Gesetzeslage genausowenig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Regierungspräsidium, Abteilung Arbeitsschutz von mir oder dem Käufer die Konformitätserklärung verlangen "darf". Und dann bei ggf. Nichtvorlage eine Strafe verhängen. Oder bin ich (als Privatmensch) gesetzlich verpflichtet, diese Konformitätserklärung solange aufzubewahren, bis das darin beschriebene Erzeuignis verschrottet wird?
Die dürfen, solange der Computer neu im Laden steht, vom Händler diese Unterlagen verlangen, prüfen und wenn etwas nicht stimmt, vielleicht sogar die ganze Charge einstampfen lassen.
Diese Überlegungen würde ich ähnlich auf Boote anwenden. Soll heissen, Prüfung und Vorlage der Konformitätserklärung beim Hersteller/Händler ja, beim späteren Besitzer/privaten Verkauf nein.
Wie gesagt - nur meine persönlichen Gedanken zum Thema...
Ich höre den Amtsschimmel auch wiehern und denke, die haben Langeweile oder vermuten einen gewerblichen Verkauf. Wobei auch beim gewerblichen Verkauf hinterfragt werden muss, wie das dann mit dem "erstmalig in Verkehr gebracht" zusammenpasst.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
20.03.2012 um 22:54 Uhr |
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Hallo Dieter,
danke für die ausführlichen Infos. Nach meinem Kenntnisstand ist es aber tatsächlich so, dass die CE Pflicht beim Verkauf auch für Privatpersonen gilt (vielleicht gibt es Ausnahmen). Sie wurde unter dem Vorwand der Qualitätsüberwachung von der EU eingeführt, in Wirklichkeit soll der EU Markt abgeschottet werden. So sollen z.B. Importe aus der USA usw. unattraktiv gemacht werden, da eine nachträgliche Zerifizierung gut 20 T€ oder mehr kostet. Und wie wir wissen, werden nur in Europa die besten Boote gebaut, alle anderen sinken, kentern usw. unmittelbar nach dem Erstkontakt mit dem Wasser. Und um unsere wachen Bürokraten beneidet man uns bestimmt weltweit. Trotzdem lieber skiper1315, dass du bei deinen guten Polen-Conections, über die du berichtest 3500 zl auf den Tisch gelegt hast, das überrascht mich ein wenig. 
Einen schönen Frühlingsanfang wünscht
Alchimist
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| O
21.03.2012 um 14:47 Uhr |
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| skipper1315 |
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Nachrichten : 168
| Lieber Alchimist, ich habe fünf Mal dein Beitrag gelesen und ich weiß es nicht was ich denken soll.
Kann sein dass du denkst dass ich doch schwarz geschmiert habe.
Das ist keine bösartige Frage von mir und ich bin dir auch nicht böse .
Roman
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| O
21.03.2012 um 20:28 Uhr |
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Hallo Roman,
entschuldige bitte, so war es auf keinen Fall gemeint und vom Schmiergeld habe ich gar nicht gesprochen. Nach meinem Empfinden war einfach die Summe zu hoch, die Du für eine einfache Bescheinigung bezahlen mußtest. Wenn ich der polnischen Sprache mächtig wäre hätte ich versucht mit der Werft zu verhandeln, mehr nicht. Also sorry!
Hugo
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| O
22.03.2012 um 09:21 Uhr |
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| skipper1315 |
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Nachrichten : 168
| Es ist alles in beste Ordnung ich wollte nur wissen was du meinst und jetzt hat sich rausgestellt dass ich doppelt falsch verstanden habe. Schon einmal hast du was geschrieben was ich nicht verstanden habe. Jetzt habe ich gedacht dass nicht schlecht werden kann wenn ich paar Sätze mit die tausche. Zurück zu CE Konformitätserklärung. Recht hast du schon aber es ist nicht nur einfache Bescheinigung. Es ist so und es war so; Noch vor Parr Jahren keine in Polen hat gewusst was CE Konformitätserklärungauser ist. Wenn du heute ein gebrauchtes Boot in Polen suchst da findest du keine einzige mit CE Konformitätserklärung. Der einzige war Pol-Yach von Herr Siwik, weil er für Deutschland Boote gebaut hat. Ich habe meine erste Tes ohne viel Ahnung bei Eurotech-Jacht bestellt. Ich habe gesagt dass das Boot ein CE haben muss und was ich bekomme habe! Ein dicke Buch mit Pläne, ein Lizenz Nummer, Kommission Bescheinigungen und und und. Sie haben selbst keine Ahnung wie eine CE aussehen soll. In Deutschland habe ich mit dem Buch das Boot angemeldet, nicht ganz reibungslos. Dann wollte ich das Boot verkaufen und ich habe festgestellt dass ich ohne CE keine Chance habe. Ich habe die Firma Germanische Lloyd in Hamburg angerufen Und alles erzählt und gleich gefragt ob sie mir eine CE machen können. Ich habe ihm die Lizenznummer und Parr Bilder von dem Boot geschickt. Der Mann war sehr nett und sehr hilfsbereit aber als er das Bild mit Zulassung Nummer auf dem Boot gesehen hat, war alles vorbei. Seine Worte; Ich mache mich strafbar wenn ich ein Fahrzeug ohne CE nach Deutschland bringe, der Trailer mit dem Boot hat nicht zu suchen auf die öffentliche Straße, ich habe große Glück dass mich keine Zoll unterwegs erwischt hat, Polen ist in EU und der was das Boot gebaut hat macht sich auch strafbar. Er wollte von mir die Adresse von dem Werft und mit Anzeige bedroht. Irgendwie ist mir gelungen ihm überzeigen dass ich mit dem Werft klären werde dass das Boot zurück nach Polen geht und sie werden alles in Ordnung bringen. So habe ich auch gemacht, mit Polen telefoniert und alles gesagt was ich hier gehört habe. Sie haben selbst Angst bekommen und von Germanische Lloyd in Gdansk (Danzing) in Polen haben wir für mein und für meine zukünftige Tes 720 mit Steuerrad eine CE für 3500 zloty gemacht. Ich habe das bezahlt aber ich war froh dass ich alles hinter mir habe und ich musste nicht mit dem Boot nach Polen Fahren. Der Germanische Lloyd in Hamburg habe ich nochmal angerufen und gesagt dass alles in Butter ist. Und ich bin nicht ganz sicher aber ich glaube dass Der Germanische Lloyd in Hamburg 1300€ für CE wollte, wenn bei erste mal alles positiv abläuft. Also, nur eine Bescheinigung holen ist das nicht
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| O
22.03.2012 um 22:19 Uhr |
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| flask |
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Nachrichten : 830
| Skipper1315, Danke für den informativen Beitrag.
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| O
22.03.2012 um 23:25 Uhr |
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msnmPrivate Nachricht
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Ich bedanke mich auch bei skipper1315.
Was für einen Schwachsinn lassen wir uns als mündige Bürger und erklärte Demokraten und EU-Wahlvolk ohne Protest gefallen 
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| O
23.03.2012 um 09:11 Uhr |
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| Dori2005 |
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Nachrichten : 91
| | Zitat: |
Was für einen Schwachsinn lassen wir uns als mündige Bürger und erklärte Demokraten und EU-Wahlvolk ohne Protest gefallen
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Hallo Alchimist, meine volle Zustimmung, auch wenn der Begriff EU-Wahlvolk bei mir sofort zu einem erhöhten Blutdruck führt, da gibt es nämlich gar nichts zu wählen, die EU-Kommission ist _keiner_ demokratischen Kontrolle unterworfen und kann wirklich machen was sie will! Das EU-Parlament (was in meinen Augen auch nur pseudodemokratisch ist, da der elementare Demokratiegrundsatz 1 Mensch = 1 Stimme nicht gilt) kann 1xalle 5 Jahre die Kommission insgesamt bestätigen oder nicht und sonst gar nichts.
Sorry für "off-topic" aber bei dem EU-Bürkratiewahn platzt mir oft der Kragen,
ansonsten mit besten Grüßen und immer eine Handbreit WAsser unter dem Kiel,
Dieter
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| O
23.03.2012 um 20:41 Uhr |
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Dem ist (leider) nichts mehr hinzuzufügen ..... 
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| O
24.03.2012 um 13:43 Uhr |
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| mieko_zh |
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Nachrichten : 26
| Hallo Rolf
Wir haben für unsere TES 720 BT eine CE-Konformitätserklärung erhalten. Wir haben das Boot direkt bei Sivik Bauen lassen uns selbst in die Schweiz importiert. Unter den absolut notwändigen offiziellen Papieren war auch die Erklärung.
Es grüßt,Michael
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| O
27.03.2012 um 22:57 Uhr |
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| sualk |
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Nachrichten : 430
| Hallochen,
nun muß ich meinen Senf auch noch kundtun.
Mit der Viva habe ich erstaunlich alle Papiere bekommen, seltsam, dass es bei einigen Probleme gibt.
z. b. Statement of Conformity (germanischer Lloyd), Konformitätserklärung, Identifizierung, Stabilitätsnachweis usw.usw.
Hänge mal das Statement als Bild mit rein
sualk 
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| O
28.03.2012 um 21:12 Uhr |
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Einen guten Beitrag zum Thema habe ich auf der Homepage von Bobby Schenk (www.bobbyschenk.de), einem sehr bekannten dt. Weltumsegler gefunden:
Yacht in USA kaufen und in die EU bringen - Lohnt es?
(CE-Zeichen ist das Kreuz bei der Einfuhr von US-Yachten)
P.S. Zu finden bei "Lebenshilfen beim Fahrtensegeln"
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| O
29.03.2012 um 09:29 Uhr |
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| Kdjrui |
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Nachrichten : 41
| Aus meiner Erfahrung:
Beim Anmelden des Bootes beim Wasser- und Schifffahrtsamt Braunschweig zum Erhalt eines Ausweises für Kleinfahrzeuge wurde nach dieser Konformitätserklärung verlangt. Mein Einwand war diese gelte doch nur für Neufahrzuege (meines ist gebraucht). Daraufhin wurde mir mitgeteilt es reicht das alte Kennzeichen mitzuteilen.
Da ich die CE hatte habe ich den dann hingesendet, das ging dann reibungslos.
Fazit, ich würde jedem raten bei Einfuhr oder bei einem noch nicht in Deutschland angemedeten Boot eine CE zu verlangen.
So nebenbei, die neue alte TES 678 segelt prima. Ist jeden Cent Wert 
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| O
02.05.2012 um 08:33 Uhr |
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