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| Familiensegler |
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Nachrichten : 72
| Hallo Allerseits,
danke für Eure vielen Einträge, sie sind sehr hilfreich und geben mir ein gutes Bild von der Tes. Im Grunde bestätigen sie das Bild, das ich von der Tes bekommen habe, ein gut verarbeitetes Boot für eine handvoll Tage im Jahr Segelspaß zu einem fairen Preis.
Meine Frau und ich überlegen uns eine Tes zu kaufen, die Tes 678 mit Intergralkiel bzw. Kielschwert. Das ist der Bleikiel untern dem Boot aus dem das Schwert herausfährt. Zur Zeit steht eine Tes 720 mit Integralkiel für 35t€ bei boot24.com (Nr. 177505 ) zum Verkauf, wer sieht das mal ansehen möchte.
Da wir junge Eltern sind und die Tes später auch auf der Ostsee segeln wollen (aber vorwiegend mein Heimatrevier an der Elbe), hätte ich ein paar Fragen zu dieser Kielform, den Erfahrungen generell mit der Tes auf der Ostsee und dem Must-Have, wenn man(n) mit Kindern unterwegs ist.
Gibt es eine Ostseevariante der Tes, z.B. dickere Wanten, etc...?
Besitzt jemand ein Tes mit Integralkiel oder hat Erfahrungen damit?
Wer segelt mit Kindern?
Wer trailert sein Boot, z.B.mit einem Sharan, nach Schweden?
Danke & Gruß,
Markus
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| O
09.11.2012 um 11:35 Uhr |
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| flask |
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Nachrichten : 830
| Hallo Markus,
wir segeln seit 2005 auf der Elbe bei Stade mit unseren Kindern (6 und 7 Jahre alt).
Wir sind mehrere Jahre hintereinander mit einem Sharan und unser Tes nach Schweden an den Vänernsee gefahren. Ich denke, ich kann ein paar gute Tipps geben.
Lass uns telefonieren. Ich schicke dir eine PN mit meiner Telefonnummer.
Viele Grüße
Carsten
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| O
09.11.2012 um 22:27 Uhr |
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| flask |
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Moderator
Nachrichten : 830
| Eine spezielle Ostseevariante gibt es nicht.
Ich habe aber mal von Adam (Privatmann, baut selbst in Polen Tes Boote aus und hat viel Erfahrung) den Tipp bekommen, deutlich mehr Ballast in den Boden zu legen.
Adam packt auch unter der Vorderkoje Ballast hinein. siehe Bild.
Genaue Gewichtsverteilung kenne ich aber nicht.
Gruß
Carsten
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| O
10.11.2012 um 15:28 Uhr |
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| patrick71 |
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Nachrichten : 518
| > deutlich mehr Ballast in den Boden zu legen.
was bedeutet das in kg? Wieviel würde er insgesamt reinpacken? Reichen die standardmäßig eingebauten 400kg seiner Meinung nach nicht aus?
Gruß, Patrick
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| O
13.11.2012 um 07:08 Uhr |
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| flask |
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Moderator
Nachrichten : 830
| Wie schon geschrieben, genaue Gewichtsverteilung kenne ich nicht.
Gruß Carsten
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| O
13.11.2012 um 08:03 Uhr |
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| geloeschter_user_11 |
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Nachrichten : 441
| Mehr Balast vorne wurde mir auch vom Händler angeboten, für den Fall dass ich einen stärkeren AB mit mehr Gewicht haben will. Hinten hängen 50 Kg oder mehr Maschiene + 45 Liter Wasser und die sollte man vorne mit zusätzlichem Gewicht ausgleichen, damit das Boot halbwegs gerade im Wassser liegt. Die genaue Gewichtsverteilung sollte dann Erfahrungswert sein oder durch den Konstrukteur berechnen lassen.
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| O
13.11.2012 um 12:38 Uhr |
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| avalon |
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Nachrichten : 1561
| Nur mal so, ein weiterer Punkt - damit hinterher nicht jemand sagt, man hätte nicht darauf hingewiesen...
Fast alle TESsen liegen schief im Wasser mit leichter Schräglage nach Backbord. Wegen Motor, Nasszelle und Backskiste mit schwerem Inhalt unter der BB-Plichtsitzbank.
Wenn sowieso schon mit Ballast herumexperimentiert wird, könnte dabei gleich daran gedacht werden, dass ein wenig mehr Ballast unten drin auf der Steuerbordseite das Boot etwas gerader im Wasser liegen lässt.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
13.11.2012 um 15:42 Uhr |
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| Familiensegler |
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Nachrichten : 72
| @ Carsten
Das Mehr an Gewicht, heißt zugleich, das Boot ist noch schlechter zu trailern mit dem Sharan, 2,2t sind drin aber noch mehr wird kriminell 
@ Reinhard
Vor Kurzem habe ich eine Tes mit 40l Edelstahltank und 2x Akku unter den vorderen Kojen gesehen. Fand ich ganz clever gelöst, weil das Gewicht dem AB und dem Rudergänger entgegenwirkt.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr tendiere ich zum Bleikiel mit integrierten Schwert ca. 30cm unter dem Rumpf. Da sich der Hebel des Gewichtes verlängert wird, dürfte sich das aufrichtende Moment erhöhen. Nicht viel, es ist halt kein Festkiel mit Bleibombe,aber ein guter Kompromis zwischen Sicherheit und Trailerbarkeit. Slippen werde ich eh nicht, 2,2t slippen geht eigentlich nur mit einem Geländewagen, und den habe ich nicht.
Gibt es eine noch Option, die für die Ostsee Sinn macht? Wantenstärke erhöhen, oder Püttinge / Festmacher größer dimesionieren? Ist der Edelstahl an der Tes eigentlich salzwassertauglich oder muss das als Zusatzoption bestellt werden? Hast das jemand mal bestellt?
Und vielleicht sollte der AB auch mehr als 5PS haben...
Gruß,
Markus
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| O
13.11.2012 um 21:38 Uhr |
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Nachrichten : 1561
| Moin Markus,
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würden meine beiden 75Ah-Akkus unter der Steuerbordsitzbank im Salon ein perfektes Gegengewicht darstellen. Leider habe ich einen Kunststoff-Innenausbau und will keine zusätzlichen Löcher da reinsägen...
Bleikiel mit Schwert habe ich life noch nicht gesehen, ebensowenig einen echten Festkiel - deshalb halte ich mich da mal etwas zurück.
Zum Thema ostseetauglich: wir haben mehrmals die Gegend rund Rügen besucht, das passt mit der Standardversion auf jeden Fall auch mit Innenballast und Stahlschwert. Zuviel Wind und Welle aus der falschen Richtung zwischen Lübeck und Kühlungsborn waren ziemlich unangenehm, ich weiss nicht, ob das mit einem anderen Kiel besser ist - ich finde, die Länge ist ein Kriterium, das (uns) von noch weiteren "Hochsee"-Törns abhält.
Verstärkte Wanten soll angeblich der Atlantiküberquerer gehabt haben.
(Der Link zu Adams Forum geht zur Zeit nicht)
Unsere Beschläge (Reling, Wanten,...) sind ostseesalzwasserfest. Da hat nichts Rost angesetzt. Ganz im Gegensatz zu unseren Billig-Klapprädern...
Und ich halte 8 PS für gut.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
13.11.2012 um 21:52 Uhr |
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| Familiensegler |
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Nachrichten : 72
| Hallo Reinhard,
gegen die Wind stampfen, kenne ich nur allzu gut. Mit meinem alten Boot, der Etap23, war ich bei 5bft gegenan auf den Weg nach Bornholm. Nach 3h ging der AB an und wir suchten uns in der Bucht vor Bornholm einen Hafen.
Du hast Recht, die Bootslänge macht auch einen großen Unterschied. Danke, dass Du mich daran erinnert hast.
Inzwischen habe ich mit Carsten telefoniert. Der reine Schwenkkiel macht auf meinem Heitmatrevier Sinn, auch wenn mal mal trockenfallen möchte. Gerade mit Kindern ist es toll, direkt an den Strand fahren zu können.
@ Reinhard, sind die salzwasserresistenten Beschläge Standard oder Extra?
Gruß,
Markus
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| O
17.11.2012 um 07:59 Uhr |
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Nachrichten : 1561
| Die Edelstahlteile sind im Standard seewasserfest. Unsere Klampen waren in der Preiswert-Ausführung aus rostfreiem Kunststoff, die haben wir später selbst durch andere ersetzt.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
17.11.2012 um 13:38 Uhr |
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| LuTse |
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Nachrichten : 81
| Moin zusammen, hier nochmal kurz unsere Ostseeerfahrungen mit der TES. Meiner Meinung nach hat sie 4 "Schwachstellen"beim Seesegeln, die Wanten nebst deren Aufhängung sind etwas lütt, das Schwert schlackert bei Wellengang ganz schön rum (trotz einlaminiertem Hartgummipuffer) und ich bin mir nicht sicher, ob es einklappt, wenn das Boot mal auf die Seite kommen sollte. Weiterhin die Ruderblattaufhängung sowie die AB Aufhängung. Dann stimme ich Reinhard noch 100% zu, was die AB Stärke angeht. Wir haben, wie schon geschrieben, 5PS und das empfinden wir doch ab und an, besonders beim gegenan Motoren als etwas zu schwach. In den vergangenen Jahren hatten wir überhaupt keine Probleme mit Rost oder Seepocken, allerdings betrug der Ostseeaufenthalt eben nur 4 Wochen Urlaub. Dieses Jahr haben wir eine komplette Saison an der Ostsee gelegen und hatten nur minimalen Rostbefall an den Beschlägen, der nach einer kleinen Poliereinheit wieder weg ist. Das ist aber wohl an jedem Boot so. Der Rumpf an sich war nicht von Seepocken befallen, allerdings scheinen die Kollegen Geschmack am Schwert gefunden zu haben und haben dort gleich eine Kolonie gegründet. Aber auch das war kein Problem, ein wenig Kärchern und ein wenig Spachteln und schon waren die Dinger wieder runter. Der Hafenmeister meinte auch, dass die Pocken in diesem Jahr sehr aggressiv seien. Offenbar hab ich im vergangenen Frühjahr nicht das richtige Antifouling gepinselt. Vielleicht hat ja jemand einen Tip Zusammenfassend kann ich nur immer wieder sagen, dass wir mit unserem Schiffle auch in der 8. Saison sehr zufrieden sind. Sie wurde halt für Küste und küstennahe Gewässer gebaut und das kann sie bestens. Klar gehts auch über die offene See mit ihr aber dann heissts eben vorher den Wetterbericht eingehend zu checken. So long, LuTse
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| O
17.11.2012 um 15:53 Uhr |
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| Familiensegler |
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Nachrichten : 72
| Danke für die Hinweise. Ich werde versuchen die Wanten stärker zu bstellen und die Püttinge auch. Da sehe ich genauso als "Schachstelle" der Tes, sie ist halt eben für ruhige Gewässer konzipiert und weniger Ostseewetter tauglich.
Ich bin froh, ein paar Reserven zu haben, falls mal wieder der Wetterbericht das Blaue vom Himmel fasselt, während es einem eiskalt ins Gesicht bläst. Eigene Erfahrung, 3bft waren angesagt vor Eckenförde, es wurden auf dem halben Weg nach Kiel 5-6bft mit 7-8bft in den Böen.
Auf der Hanseboot habe ich die Viko23 gesehen und bin erschrocken. Die Festmacher waren dermaßen unterdimensioniert, das geht gar nicht. Auch darafu werde ich achten, oder ebenso später durchtauschen.
Danke auf jeden Fall für Deine Ostseeerfahrung !
Gruß,
Markus
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| O
19.11.2012 um 19:56 Uhr |
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| Familiensegler |
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Nachrichten : 72
| @ LuTse
MIr fällt gerade ein, die neue Tes hat einen 9,5m Mast, 1m mehr als die "alte", so erzählte mir es der Verkäufer, mit dem ich Probegesegelt bin.
15m Groß, da muß die Werft die Püttingen und Wanten definitiv verstärken.
Gruß,
Markus
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| O
20.11.2012 um 06:28 Uhr |
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| LuTse |
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Nachrichten : 81
| Moin, wir haben uns in der Tat die Topwanten verstärken lassen. Hat sich dieses Jahr an der Ostsee mehr als bewährt, ein Nachsetzen war nur einmal nötig und die Leewanten hingen bei am Wind Kursen nur minimal durch. Ganz lässt sich das meiner Meinung nach nicht vermeiden, wenn man die Püttinge nicht aus dem Deck reissen will. Mein Vertrauen in die Gegenzüge ist daher grenzenlos  cheers, LuTse
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| O
20.11.2012 um 13:47 Uhr |
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| patrick71 |
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Nachrichten : 518
| Als ich meine TES damals gekauft hab (2005) war der 1m längere Mast optional erhältlich (ca. 300€ Aufpreis). Am Steinhuder Meer hatte jemand so einen Mast und meinte, dass er den nicht wieder nehmen würde, weil er schon sehr früh reffen muss. Von Vorteil ist der größere Mast inkl. der größeren Segelfläche nur bei wenig Wind. Würde ich mir überlegen, ob ein 1m längerer Mast sinnvoll ist (falls es noch möglich ist die kürzere Variante zu bekommen).
Gruß, Patrick
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| O
23.11.2012 um 07:06 Uhr |
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Nachrichten : 72
| 1m mehr Mast, bedeutet aber auch, dass das Drehmoment sich erhöht, Dann ist das aufrichtende Moment der Tes auch nicht so doll....
Das Boot mit dem höheren Mast war die Version, mit dem festen Kiel unterm dem Rumpf, aus der dann ein 40kg Schwert zusätzlich herausfiel. Vielleicht macht es bei der Version Sinn.
Gibt es den Berührungspunkte des Baumes mit der Sprayhood in der 8,5m Mastvariante? Ich glaube, der Verkäufer erwähnte so etwas nach dem Probeschlag, oder war das nur ein Verkaufsargument?
Gruß,
Markus
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| O
25.11.2012 um 12:16 Uhr |
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| avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hi Markus,
vermutlich gibt es verschiedene Sprayhood-Höhen, denn die sehen auch alle verschieden (von verschiedenen Herstellern) aus.
Unser Baum geht beim Segeln über der Sprayhood längs.
Viele Grüße
Reinhard
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| O
25.11.2012 um 12:44 Uhr |
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Nachrichten : 72
| @ Reinhard
Okay,dann heisst es beim Neukauf Augen auf, welche Sprayhood man nimmt, wenn der Mast 8,5m hoch ist.
Hatte skipper1315 nicht im Forum geschrieben, er bringt auf seinem Trailer einen 8,5m Mast mit? Ich denke, die Variante gibt es noch.
Gruß,
Markus
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| O
25.11.2012 um 13:21 Uhr |
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Nachrichten : 72
| Hallo Allerseits,
in zwei Tagen fahre ich nach Polen und möchte mir vor Ort eine Tes678 bestellen. Endlich 
Zur Zeit habe ich einige offene Frage und brauche Deinen Rat.
A) Fok- Schiene UND Genua-Schiene?
Die Meinung geht dahin, Genua aufziehen und bei Bedarf reffen. Die Tes sei mit der Fok untertakelt, deswegen KEINE Fok bestellen und keine Fok-Schiene. Da ich die Segeleigenschaften der Tes nicht kenne, hätte ich gerne dazu Deinen Rat.
B) 2 x 4 Fallstopper? (Belegung Groß, 1. Reff, 2. Reff, Dirk, Baumniederholer, Schwerfall, Fokfall) oder 2 x 3 Fallstopper?
B1) Falls B, 2 x 4 Decksrollen samt Umlenker am Mastfuß? Wie laufen die Fallen?
B2) Fallstopper EASY LOCK MINI oder MIDI?
C) Wie lang ist das Schwertfall und wie dick?
Ich möchte von 1.Tag ein gutes Fall und das zur Werft bringen.
D) Wie lang mit einen Benzinleitung sein, vom Ankerkasten bis Heckbaxkiste, die unter der Kabine durchgeführt wird?
E) Welche Papiere bekomme ich beim Kauf? (Kaufvertrag, Rechnung, MwSt Steuernachweis, Betriebsanleitungen, internationaler Bootsschein..).
Welche noch?
Für Antworten bis Dienstag Nachmittag, wäre ich sehr dankbar.
Danke und Gruß,
Markus
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| O
24.02.2013 um 13:30 Uhr |
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| avalon |
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Nachrichten : 1561
| Hallo Markus,
ich baue meine Antworten mal unten ein:
| Zitat: |
Hallo Allerseits,
in zwei Tagen fahre ich nach Polen und möchte mir vor Ort eine Tes678 bestellen. Endlich
Zur Zeit habe ich einige offene Frage und brauche Deinen Rat.
A) Fok- Schiene UND Genua-Schiene?
Die Meinung geht dahin, Genua aufziehen und bei Bedarf reffen. Die Tes sei mit der Fok untertakelt, deswegen KEINE Fok bestellen und keine Fok-Schiene. Da ich die Segeleigenschaften der Tes nicht kenne, hätte ich gerne dazu Deinen Rat.
Lass Dir beides einbauen. Dann bist Du für alle Zukunft gerüstet. Nachträglich kommst Du da nicht mehr ran.
B) 2 x 4 Fallstopper? (Belegung Groß, 1. Reff, 2. Reff, Dirk, Baumniederholer, Schwerfall, Fokfall) oder 2 x 3 Fallstopper?
2x3 reichen genau für die aufgezählten Funktionen ohne Fockfall. Das wird gleichzeitig als Rollreffleine benutzt. Wenn Du auch die Lazy Jacks, den Ankerball oder sonst noch was brauchst, musst Du 2x4 nehmen
B1) Falls B, 2 x 4 Decksrollen samt Umlenker am Mastfuß? Wie laufen die Fallen?
wenn Du 2x4 Fallenstopper hast, musst Du auch 2x4 Decksrollen haben. Am Mastfuss sind angeschäkelte Blöcke für Fallen, Reffleinen usw. Da passen noch mehr dran.
B2) Fallstopper EASY LOCK MINI oder MIDI?
wir haben mini, das reicht. Wir haben keine Fallen über 10 mm
C) Wie lang ist das Schwertfall und wie dick?
Ich möchte von 1.Tag ein gutes Fall und das zur Werft bringen.
weiss nicht
D) Wie lang mit einen Benzinleitung sein, vom Ankerkasten bis Heckbaxkiste, die unter der Kabine durchgeführt wird?
weiss nicht
E) Welche Papiere bekomme ich beim Kauf? (Kaufvertrag, Rechnung, MwSt Steuernachweis, Betriebsanleitungen, internationaler Bootsschein..).
Welche noch?
den int. Bootsschein beantragst Du immer selbst, alles andere sollte die Werft liefern, auch die Konformitätserklärung(!). Nachweis über bezahlte Mwst. steht auf der Rechnung. Erwarte in Polen nicht zuviel von einer Betriebsanleitung für das Schiff - wir haben vor 8 Jahren keine bekommen.
Für Antworten bis Dienstag Nachmittag, wäre ich sehr dankbar.
Danke und Gruß,
Markus
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| O
24.02.2013 um 14:31 Uhr |
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