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Nachrichten : 70

Dear All,
Ich muss schon wieder ein Fass aufmachen:

Bei großen Yachten fährt man souverän seinen Anleger mit Ruder und Maschinensteuerung im Cockpit. Am Steinhuder Meer will ich einen Kleinkreuzer segeln. Da muss man E- Motor benutzen. Ich hasse es, bei Kleinkreuzern am E-Aussenborder rumzufummeln mit dem Rücken zur Pier. Wie löst Ihr das Problem ?

Meine Frau hat einen Golf Caddy, den steuert sie mit einer Fernsteuerung so klein wie ne Streichholzschachtel. Gibt's das auch für Bootsmotoren? Wo gibt's das und was kostet so' n Ding?

Wer hat Erfahrung mit einem E- Motor unter dem Rumpf, ggf. Saildrive? Wieviel Tiefgang verursacht der zusätzlich bei einem Plattbodenschiff? Wo gibt's das zu welchem Preis? Ist der Durchbruch im Rumpf dicht? Wie merkt man das bei einer TES, die hat doch einen Doppelrumpf, oder ?

"Handbreit" ⛵️
Rainer




O 20.10.2016 um 18:52 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Zitat:


...hat einen Golf Candy, den steuert sie mit einer Fernsteuerung ...


Was ist das?
O 20.10.2016 um 19:00 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Moin Back,

ich habe keine Erfahrung damit - ich komme mit einem Rhino VX54 gut aus. Ich fahre meine Anleger damit auch souverän
Mit etwas Übung schaffst Du das auch...

Wenn Du einen Unterwaser-Flanschmotor suchst, dann gucke mal bei Kräutler. Die haben vermutlich genau das, was Du suchst. Ist aber nicht billig.

Die TES hat im hinteren Backskistenbereich keine Doppelschale. Da ist nur die Aussenschale.

Viele Grüße
Reinhard


O 20.10.2016 um 19:08 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 70

Danke Reinhard,

Die Information mit der Aussenschale hilft mir weiter. Wenn dann der Durchbruch für den Motor undicht ist, merkt man es sofort.

Auf der Seite von Kräutler war ich auch schon, da stehen die Antworten auf meine Fragen leider ebensowenig, wie die Preise.

Ansonsten t' schuldige meine Frage. Ich wusste ja nicht, dass Du damit keine Erfahrung hast.

"Handbreit" ⛵️
Rainer




O 20.10.2016 um 20:36 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Du brauchst Dich nicht entschuldigen, die Frage ging ja an alle und wenn ich schon antworte, bin ich es selbst schuld

Ein paar Infos zu Größen, Bildern usw. zu Flanschmotoren sind durchaus im Kräutler Bootsmotorenkatalog drinne; einfach mal downloaden.

Ansonsten habe ich hier letztens ein Preisbeispiel gesehen: in einer Diskussion im segeln-forum

Aber setz Dich vorher hin, damit Du nicht hintenüber fällst.

Viele Grüße
Reinhard

PS: mein Rhino kostet 180 €


O 20.10.2016 um 21:07 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 21

Ich segle eine Viko 23 und nach dem sie mir letzten Sommer meinen Motor geklaut haben bin ich gerade dabei einen Aquamot 1,6 Trend Flanschmotor mit LI-Ionen Wechselakku zu installieren.
Ich habe schon im Nov/Dez 16 angefangen aber für die Fertigstellung zu kalt.
http://www.aquamot.at/
Fotos folgen.

LG Andi
O 04.02.2017 um 08:57 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 168

Ich habe eine Frage,Wie funktioniert aufladen?
Ist die Versorgungsstation gleich Ladestation oder man muss die Batterie aus der Versorgungsstation herausnehmen und an die Ladestation anschließen. Und wenn die Batterie wieder voll ist muss wieder zurück auf die Versorgungsstation.

für grosses Bild hier klicken

(ich habe hier mal das Bild eingefügt. Reinhard)

Das ist die Ladestation auf dem Bild oder? Ich hoffe dass du mich verstehst was ich meine.
Ich habe gestern 5 mal die Aquamot Firma angerufen und keine hat sich gemeldet.
Danke Roman


O 04.02.2017 um 11:27 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 21

Hallo Roman
Das ist die komplette Steuereinheit kurz nach dem Einbau. Das Steuerkabel was zum stufenlosen Fahrhebel und Display geht liegt hier noch daneben.
Auf die Steuereinheit wird dann der Akku gesteckt der ca. 5Kg wiegt.
Aufgeladen wird mit Netz.Ladegerät das ich auch mit einem Wechselrichter verwende und die Bordbatterie 12V AGM 150Ah mit Solarstrom max 180 Watt (720WP) gespeist wird.
Derweilen habe ich zwei Wechselakkus mit denen ich ca.50min mit voller Leistung fahren kann. Das letzte Foto ist der Akku. Es gibtauch noch einen Faltpropeller als Option. Versuch am Montag noch ein mal anzurufen.
MfG Andi






O 05.02.2017 um 08:29 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 168

Danke Reinhard und Danke Andi
Das Bild erklärt mir alles was ich wissen wollte.
Ich war in Düsseldorf und ich habe alles selbst gesehen und ich habe mit den AquaMot-Händler
gesprochen.Leider habe ich die Frage vergessen.Ich werde mich freuen wenn du schon auf dem Wasser bist und hier bisschen berichtest, ab der Trend 1,6 gut bei manövrieren ist und was macht der Festpropeller. Ich habe auch den Stand von Torqeedo besucht, und mit zwei Vertreter gesprochen und eine gleiche frage gestellt. Welche Propeller ist bei manövrieren besser, Festpropeller oder Faltpropeller. Eine sagte, feste und der andre Faltpropeller. Der AquaMot sagte mir, das der Fest-Propeller bessere Schub hat aber bei segeln Vorteil hat der Faltpropeller.Das kann ich glauben.Ich selbst probiere so wie du mit Fest-Propeller aber ich habe mehr gedacht an Trend 2.2. Den Faltpropeller kann man immer nachrüsten.Also dein Bericht ist mir wichtig.
Noch mal Danke
Roman
O 05.02.2017 um 15:53 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Hallo Andi,

mit wieviel Volt wird denn der Motor betrieben?
Und wieviel Volt / Ampere liefert der Akku?

Ich kann mit den Watt-Angaben der aquamot-Webseite nix anfangen.

Viele Grüße
Reinhard
O 05.02.2017 um 18:11 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

>>Und wieviel Volt / Ampere liefert der Akku?

Reinhard, du meinst bestimmt Ah und nicht Volt pro Ampere.


O 05.02.2017 um 18:27 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

Klugsch...
Natürlich hast Du recht.
Sorry!

Viele Grüße
Reinhard
O 05.02.2017 um 18:36 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

>> Ich kann mit den Watt-Angaben der aquamot-Webseite nix anfangen.
Trend 1.6 = 1600 W steht auf der Website. Wo ist das Problem?

Was willst du wissen?
O 05.02.2017 um 18:43 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

N'Abend Carsten,

ich habe von Elektrik nicht viel Ahnung, auch wenn es manchmal so scheint...

Meine "Welt" beschränkt sich bisher auf 12V-Motoren, die mit 12V-Akkus betrieben werden. Je mehr Ah (richtig? ) so ein Akku hat, desto länger läuft der Motor. Dass man über die Rechnung W=V*A auch Watt ausrechnen kann, soweit reicht mein Wissen noch ...

Ich versuche jetzt einen Vergleich von den Aquamot-Geräten mit meinem Billig-Motor herzustellen - ob das überhaupt sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

Schon bei den Torqueedo-Motoren hat mich "gestört", dass die in ihren Angaben von den bisherigen Werten abgewichen sind und man Watt-Angaben in Ampere umrechnen musste, um irgendwelche vergleichbaren Werte zu haben.

Aquamot gibt nur Watt an, ich kann nicht erkennen, ob man die Motoren auch mit anderen Akkus betreiben kann. Auch bei den Batterien und den dazugehörenden Ladegeräten der hier besprochenen Motoren hüllt man sich auf der Webseite in Schweigen. Andere Akkus und Ladegeräte werden relativ ausführlich mit Daten angegeben, diese hier nicht.

Mir fehlt da einfach was...

Interessant fände ich ausserdem, ob diese Motoren von technischen Aufbau eher den Torqueedo- oder den MinnKota-Motoren ähneln.

Viele Grüße
Reinhard


O 05.02.2017 um 19:21 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

... 12V-Motoren, die mit 12V-Akkus betrieben werden. Je mehr Ah (richtig? ) so ein Akku hat, desto länger läuft der Motor.

Richtig und ein Beispiel:
Auf der Batterie steht 12 V AGM 45Ah das bedeutet eine Stunde lang bekommt man 3,75 A bei 12 V. Mehr sagt die Angabe erstmal nicht aus. Dass die Batterie nicht die komplette Energie abgeben kann, vernachlässigen wir erstmal. Oder anders ausgedrückt 540 Wh Energie steckt in der Batterie oder anders ausgedrückt 540 W bekomme wie eine Stunde lang aus der Batterie.

... Dass man über die Rechnung W=V*A auch Watt ausrechnen kann, soweit reicht mein Wissen noch ...

Das ist doch gar nicht schlecht. So kommst du auf die 540 Wh.

Der Trend 1.6 verbraucht unter Volllast genau in diesem Moment 1600 W. Vermutlich wird es ein 24V Motor sein. Die Volt Angabe ist auf der Herstellerwebsite nur für den Trend 2.2 mit 24V angegeben. Daher gehe ich davon aus, dass der kleine Motor auch 24V benötigt.
Man müsste also zwei Batterien in Reihe schalten, um 24 V zu erhalten. Wir nehmen die Batterie aus dem Beispiel oben.
2x 12V Batterien = 24V und daraus ergeben sich 90 Ah Batteriekapazität und dies wären 1080 Wh. D.h. wir würden eine Stunde lang 1080 W bekommen. Unser Motor verbraucht aber 1600 W und somit würde der Motor noch nicht einmal eine Stunde unter Volllast laufen.


O 05.02.2017 um 21:08 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

... Interessant fände ich ausserdem, ob diese Motoren von technischen Aufbau eher den Torqueedo- oder den MinnKota-Motoren ähneln.

Ich bin kein Elektrotechniker, aber generell arbeiten alle Elektromotoren nach dem gleichen Prinzip. Einen großen Unterschied kenne ich nur mit oder ohne Kohlebürstenbetrieb. Ansonsten sind Elektromotoren wartungsarm (wartungsfrei wenn keine Kohlebürsten) und robust. Sind die Wicklungen gut isoliert und man überlastet den Motor nicht, kann der Motor Jahrzehnte laufen.
Um eine korrekte Antwort auf die Frage zu geben, müsste man die Motoren auseinander nehmen.


O 05.02.2017 um 21:20 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

Jetzt zur dieser Frage:

....Aquamot gibt nur Watt an, ich kann nicht erkennen, ob man die Motoren auch mit anderen Akkus betreiben kann. Auch bei den Batterien und den dazugehörenden Ladegeräten der hier besprochenen Motoren hüllt man sich auf der Webseite in Schweigen. Andere Akkus und Ladegeräte werden relativ ausführlich mit Daten angegeben, diese hier nicht.

Pauschal kann man dies nicht beantworten. Natürlich kann man die Motoren auch mit anderen baugleichen ähnlichen Akkus betreiben. Vorausgesetzt die Spannung V stimmt und die Batterietechnologie (Li-Ion oder Blei-Säure) ist die gleiche.

Probleme gibt es nur mit der Ladestation. Die passt eben nur zur der einen bestimmten Batterietechnologie.

Sind Li-Ion Batterien verbaut, wird eine spezielle Ladeelektronik benötigt, die nicht für Blei-Säure Batterien funktioniert. Deswegen wird es schwerer sein, baugleiche günstige Li-Ion Batterien zu bekommen.


O 05.02.2017 um 21:42 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 168

Der AquaMot Trend 1.6 hat 1600W 48V und die Batterie ist 640Wh-Li-ion
O 05.02.2017 um 21:46 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

... Der AquaMot Trend 1.6 hat 1600W 48V und die Batterie ist 640Wh-Li-ion
Super, mit den Angaben kann man rechnen.

640 Wh : 1600 W = 0,4h = 24 Minuten unter Volllast

Lt. Herstellerseite sollen es 29 Minuten sein.

Da hat sich jemand verrechnet. Oder geschummelt. Hoffentlich nicht ich.


O 05.02.2017 um 21:52 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

ok, ok...
Danke für die Bemühungen und Erklärungen.

Ich hab's begriffen:
Die Batterie hat eine Kapazität von 640/48= 13,3 Ah
Der Motor hat eine Stromaufnahme von 1600/48= 33,3 A (oder Ah ?)

Damit reicht die Batterie 13,3/33,3= 0,4 Std = 24 Min.

Carsten, ich komme mit meinen Berechnungen auf das Gleiche wie Du.

Wenn ich jetzt 4 Stück 12V-Batterien á 75 Ah (davon habe ich schon zwei) nehmen würde, könnte ich theoretisch 2 Std 15 Min. fahren - dass man die nicht ganz leer saugen sollte, vernachlässige ich jetzt auch.

Zur Rechnung, wieviel kg ich damit mehr rumfahre oder wieviel LiIon-Batterie ich brauchte, um auf 75 Ah zu kommen und wie sich das gewichts- und kostenmäßig auswirken würde, habe ich jetzt keine Lust mehr...

Ist jedenfalls schon schick, so ein Flanschmotor - könnte ich an der Bever auch gebrauchen

Schönen Abend noch
Reinhard


O 05.02.2017 um 22:18 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 168

Ihr macht mich verrückt
Wenn ich 2 Batterie 12V 100Ah eine habe und der Motor 2000W ist
dann rechne ich nicht 200Ah :2000W sonder 100Ah:2000W oder ???
O 05.02.2017 um 22:25 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

Dun brauchst nicht 12V, sondern 48 V, das wären dann 4 Stück Batterien!

Die vier Batterien haben dann immer noch 100 Ah.
100 Ah entsprechen 48V * 100A= 4800 W.

Dein Motor braucht 2000 W, das bedeutet dann
4800W / 2000W = 2,4 Std = 2 Std 24 Min. theoretische Fahrzeit bei Vollast.

(theoretisch deshalb, weil man den Akku nicht ganz leer fahren kann, der also schon vorher "leer" ist)


O 05.02.2017 um 22:34 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

>> Die Batterie hat eine Kapazität von 640/48= 13,3 Ah
>> Der Motor hat eine Stromaufnahme von 1600/48= 33,3 A (oder Ah ?)

zur Frage ob A oder Ah. Immer schön alle die Einheiten dahinter!!!

Die Batterie hat eine Kapazität von 640VAh/48V= 13,3 Ah (hier mit der Zeitangabe Stunde, Einheit V kürzt sich heraus)
Der Motor hat eine Stromaufnahme von 1600VA/48V= 33,3 A (hier die Stromaufnahme in diesem Moment ohne Zeitangabe, Einheit V kürzt sich heraus)

Hier nochmal die Formel zu deinem Rechenweg:
P = U x I
I = P : U

P = Leistung in W
U= Spannung in V


O 05.02.2017 um 22:37 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

"P = U x I"
"I = P : U"


Ey verwirre mich nicht mit Tatsachen,
ich bin froh, dass ich mir "V x A = W" merken konnte

Und W darf/muss man auch als VA schreiben?

"hier mit der Zeitangabe Stunde, Einheit V kürzt sich heraus"
ob ich das noch irgendwann verstehen werde...?


O 05.02.2017 um 22:43 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 168

Nein Reinhard
Ich habe jetzt Torqeedo 2000W und 2X 100Ah AGM Batterie
Den AquaMot möchte ich jetzt kaufen
O 05.02.2017 um 22:50 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 1561

ok, Roman,

das habe ich falsch verstanden.

Für den Torqueedo reichen die zwei Batterien, weil der mit 24 V läuft.
Für den Aquamot gibt es andere Batterien.

Viele Grüße
Reinhard
O 05.02.2017 um 23:00 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 830

>> ich bin froh, dass ich mir "V x A = W" merken konnte

Reinhard, du hast dir die Einheiten gemerkt. Das ist aber so nicht ganz richtig.
U x I = P
oder anders aufgeschrieben
P = U x I (also die Einheiten V mal A => VA)

>> Und W darf/muss man auch als VA schreiben?
Ich hatte für W => VA eingesetzt um das Kürzen besser mit den Einheiten zu verdeutlichen. Normalerweise nimmt man die Einheit VA für die Scheinleistung. Aber das ist eine andere Geschichte.

>>"hier mit der Zeitangabe Stunde, Einheit V kürzt sich heraus"
>> ob ich das noch irgendwann verstehen werde...?

Ja, wenn du die Rechnung mit Bruchstrich aufschreibst, sieht man das besser was unten (im Nenner) und was oben (im Zähler) ist. Anschließend kann man die Einheiten auch kürzen.


O 05.02.2017 um 23:02 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 1561

"640VAh/48V= 13,3 Ah"


640 VAh           640 Ah
-------------- = ------------- = 13,3 Ah
48 V                48



"rauskürzen" begriffen


Gute Nacht!


Nee, wie kann man so ein Thema verhunzen...


O 05.02.2017 um 23:23 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 159

Hallo Leute!

Eine tolle, kurzgefasste Batteriekunde mit einfach dargestellten Reichweitenberechnungen findet man zBsp hier:

http://www.kleinboote.at/Batterie-Bootsbatterie-Marinebatterie

Ich bin kein Akkuexperte. Habe jedoch ein wenig Erfahrung gesammelt, da auf meinem Heimatrevier, dem Neusiedlersee, nur E-Motoren erlaubt sind. Ich verwende die vom Vorbesitzer verbauten 90Ah LiFeYPO4 Akkus (2x in Reihe = 24V 90 Ah) mit einem Torqeedo 2.0R und bin damit vollkommen zufrieden. Bei halb bis dreiviertel 'Gas' gehen sich einige Motorstunden aus - die Reichweitenanzeige vom Torqueedo stimmt sehr genau, wenn sie der Anleitung nach kalibriert wird.
Von einem örtlichen Bootselektriker am Neusiedlersee habe ich erfahren, das der Torqueedo 2.0 entweder mit Originalakku, oder vergleichbaren Lithium Akkus betrieben werden soll - bei einfacheren BleiAkkus unter 200Ah neigt der Torqueedo angeblich öfters zu Ausfällen.

Einfache Bleiakkus können zu ca 50%, gute Bleiakkus zu 60% und Spezialakkus zu 70-80 % entladen werden, bevor sie defekt werden. Lithium Akkus können bis zu ca 85% leer gefahren werden und liefern bis zum Schluss (Achtung kontrolliert begrenzen - übernimmt ein eigener Regler oder die programmierbare Torqueedo Regelung) die volle Kraft.
Anschaffung teurer - wenn sie tatsächlich so lange halten wie überall beschrieben kommen sie jedoch günstiger als Bleiakkus.


O 06.02.2017 um 20:14 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Nachrichten : 21

Genau so ist es.
Bleiakkus kommen auf lange Sicht teurer als Lithium Akkus.
Die Zyklen bei AGM Batterien sind auch nicht berauschend und können auch nur zu 70% entladen werden ohne Schaden zu nehmen.
Zum raus und reinfahren bzw Baden fahren reichen mir die Wechselakkus.
Und wenn dann wird ein dritter Akku angeschafft.
Aquamot ist auch gerade dabei eine Adapterplatte herzustellen wo man auch stationäre LiIon Akkus anschließen kann.
Der Vorteil bei den Wechselakkus ist vor allem dass man sie nach Hause mitnehmen kann.
Die Torquedos haben mir zu viel Elektronik im Motorgehäuse was der Aquamot nicht hat und ebenso Bürstenlos ist.
Mein Motto, wo nicht viel ist kann auch nicht viel kaputt gehen.
LG Andi
O 06.02.2017 um 20:44 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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