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| ottomotor |
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| Ich überlege wie ich am geschicktesten meinen flexiblen 100 l Wassertank in der Backskiste (Steuerbord) befestige. Prinzipiell müsste ich die Gurthalter mit dem Rumpf verschrauben. Ich habe nur etwas Muffe da zwei Blechschrauben rein zu jagen. Hat das schon mal einer gemacht - bzw. welche Schraubenlänge habt ihr genommen?
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| O
05.04.2017 um 22:21 Uhr |
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| Wow, einen 100l Wassertank? Das ist echt viel.
Ich würde in den Rumpf nichts hineinschrauben. Ich würde den Tank in einen Holzrahmen einsetzen und den dann verkeilen.
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| O
05.04.2017 um 23:12 Uhr |
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| In den Rumpf schrauben 
Um Gottes Willi! Wie dick schätzt Du denn das Laminat?
Der erste April ist doch schon vorbei!
Ich würde an die entsprechenden Stellen Bretter (Brettstückchen aus Sperrholz o.ä.!) ankleben (mit Sika oder ähnlichem) und genau an diese Bretter dann etwas anschrauben. Dann weisst Du genau, wie lang die Schrauben sein dürfen, nämlich genausolang wie die Bretter dick sind.
Falls Du nicht mit dem Einkeilen in einen Rahmen wie von Carsten vorgeschlagen klar kommen solltest.
Oder... (ich weiss nicht, wie die Gurthalter aussehen) ... kann man die vielleicht anlaminieren?
Viele Grüße
Reinhard
Nochwas...
Lege erstmal 100 kg an die entsprechende Stelle und schaue nach, wie das Boot dann im Wasser liegt. Ich halte 100 kg für 'ne Menge Gewicht dahinten, neben dem Motor, der auch noch was wiegt.
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| O
05.04.2017 um 23:25 Uhr |
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| Jungs, beruhigt Euch.  Noch habe ich den Akkuschrauber ja nicht in die Hand genommen.
Die 100 l sind natürlich nur theoretisch zu sehen. Das tatsächliche Gewicht hängt natürlich vom Füllstand ab und soll auch als Gegengewicht dienen. Wie jede Tes ist auch unsere backbordlastig. Da hängen zum einen 50 KG Yamaha dran und in der Backbordkiste ist noch ein Fäkaltank, Heizung/Dieseltank und und und drin.
Bei unserem vorherigen Boot waren einige Schrauben im Rumpf, sowohl Innen (Batterie und Wassertankbefestigung) als auch Außen (Echolot). Ich würde den Rumpf bei der Tes an der Stelle auf vielleicht auf 8 mm schätzen. Ich glaube, dass ich da durchaus eine 5 mm Blechschraube eindrehen kann. Nacher sind es jedoch nur 5 mm GFK - dann hätte ich gelitten.
Je länger ich über das einkleben eines Brettes nachdenke, desto plausibler erscheint mir die Idee. Ich glaube ich werde die Bretter bohren, die Schrauben durchstecken, mit einkleben und später mit Flügelmuttern arbeiten. Ja, ihr habt recht: Kleben ist besser als Bohren!
Grüße Izzet.
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| O
06.04.2017 um 00:13 Uhr |
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| Kleben ist mist. Nach ein paar Jahren löst sich die Verbindung wieder oder soll später der Tank mal getauscht werden (z.B. verdreckt), muss ein genau passender wieder angeschafft werden.
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| O
06.04.2017 um 11:18 Uhr |
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| Moin Moin,
ich glaube, ich habe mich zu umständlich ausgedrückt.
Mein Tank sieht wie folgt aus: Beisipiel Wassertank Davon die 100 l Variante.
Dieser soll mit zwei Gurten gesichert werden. Ich dache an sowas: Beispiel
Wenn ich die Gurthalterungen direkt an das GFK klebe, wird die Klebefläche nicht reichen (Vermutung). Nehme ich ein Brett 600 x 100 mm und verklebe das beispielsweise mit dem SIKA Kleber und verschaube die Kunststoffhalterung mit dem Brett, sollte es klappen.
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| O
06.04.2017 um 12:32 Uhr |
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