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 ForumIndex  »  Anschaffung  »  Spinnaker Grösse
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Autor
Anfang der Diskussion    ( Antworten erhalten: 3 )    Vorheriges Thema Nächstes Thema
Markb Drucken  Λ

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Nachrichten : 6

Hallo,

welche Spinnaker Flächen segelt Ihr an Euren Tes 678?
Die 20qm aus meinem Weyer Handbuch kommen mir wenig vor. Hat jemand Erfahrung mit 35qm?

Danke für Eure Tipps
Mark

O 25.08.2017 um 21:17 Uhr Offline Profil Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Hallo Mark,

ich besitze gar keinen Spinnaker.
Das ist mir und meiner Kapitante viel zu umständlich. Wir haben ein Urlaubs- und Kaffeefahrtenschiff

Wenn Du allerdings in der Suchfunktion mal nach "Gennaker", "Genacker" oder "Genaker" suchst, wirst Du einige finden, die sowas schon einsetzen. Wenn ich mich recht erinnere, auch mit Größenangaben.
Spinnaker hab ich hier noch nicht gesehen.

Viele Grüße
Reinhard


O 25.08.2017 um 22:45 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Gernot Drucken  Λ

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Nachrichten : 159

Hallo Leute!
Ich bin vom neuen Besitzer meiner TES720 vor 2 Wochen zu einem Segeltag eingeladen worden.
Er hat sofort nach dem Bootskauf von ONE-Sails eine Fock aufs Boot messen lassen und einen aufs Boot abgestimmten Cruising Rollgennaker gekauft.
Die Fock hat laut Hersteller 12 m² (original war ca 8m²) und ist eine Vektor Membran Rollreffgenua. Diese fällt auch bei leichteren Winden rasch in optimale Form - ist deutlich leichter zu trimmen als das Originalsegel und vom Gefühl her effizienter.
Der Cruising Rollgennacker hat 33 m² - Triradialschnitt, auf Bartels FE I Endlosroller gerollt und einen Schnitt mit eingenähter Antitorsionsleine - also gerades Vorliek. Das Fall ist fast am Masttop montiert - wenn angedacht wird, den Gennaker auch bei Winden über 10 Knoten zu verwenden, müsste das Fall knapp oberhalb der Wanten montiert werden und fällt dann doch einige m² kleiner aus. Dieses Segel ist sehr leicht auch Einhand bedienbar. Ich empfand es als ideales Leichtwindsegel - wir segelten damit bis auf ca 55° am Wind ! Natürlich mit etwas mehr Abdrift - aber wir segelten auch bei 3-4 Knoten Leichtwind mit 2-3 Knoten nach GPS. Als der Wind auf 9-10 Knoten stieg bargen wir den Rollgennaker und probierten die Membran Rollreffgenua - diese konnte ich bis ca 15-16 Knoten Wind (in Böen kurzzeitig knappe 20) testen und war auch begeistert. Es war ein toller Segeltag der mit fast Flaute und Leichtwind begann und am späteren Nachmittag wie beschrieben mit kräftigem Segelwind bei noch geringer Wellenbildung endete.
Ich empfand beide Segel toll - insbesondere den Rollgennaker als ideale Ergänzung für Leichtwind. Bin übrigens auch ein eher gemütlicher Fahrtensegler ohne Regatta Ambitionen und war dennoch begeistert. Ein Spi scheint mir für meine Wünsche auch etwas zu aufwändig im Handling - vielleicht fehlt mir dazu jedoch nur die Erfahrung / Schulung.
LG
Gernot


O 13.09.2017 um 20:50 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Markb Drucken  Λ

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Nachrichten : 6

Danke für Eure Tipps
O 22.10.2017 um 14:35 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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