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 ForumIndex  »  Ausstattung  »  Mastlegevorrichtung
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AutorSeite: 1.3333333333333 von 
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1562

Zitat:


Aber es gibt doch den "Satz des Pythagoras".


Wie ging der noch gleich?
"Geh' mir aus der Sonne!..."
... damit ich die Brücke sehen kann

Oder hab ich da was verwechselt?

Viele Grüße
Reinhard
O 02.05.2011 um 23:14 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Die Erfahrung ist, wenn ich mich einer Brücke nähere, denke ich: da passe ich nie durch! Wenn ich durch bin, sehe ich dass noch 2-3 m "Luft" war. Es gibt aber Brücken, die man mit unseren Booten sogar bei gelegtem Mast niemals passieren wird. Beispiel:

http://www.sy-tongji.de/2007/Juni/Segeln_nach_Fischland_Darss_Zi/Meiningen_Drehbrucke/meiningen_drehbrucke.html


O 03.05.2011 um 12:04 Uhr Offline Profil Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1562

Da (Meiningenbrücke bei Zingst) passt man sogar aufrecht durch:



Für alle, die dort noch nicht waren, sei gesagt, dass sich direkt hinter dieser Drehbrücke (die durchaus eine Durchfahrtshöhe von 3,5 m hätte) noch eine Pontonbrücke mit 0 m Durchfahrtshöhe befindet...


Aber das Problem "ist da noch Luft" hatten wir auch schon:
Hier haben wir "AVALON" mal von Hand unter eine Brücke geschoben, um zu gucken, ob das passt:




Hier übrigens mal ein Bild aus Adams Forum mit einer TES mit gelegtem Mast in Kanada. Da ist der Baum auch noch dran:


(in groß gibt's das _hier_ )

Viele Grüße
Reinhard


O 03.05.2011 um 12:44 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Klaus Drucken  Λ

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Nachrichten : 22

Hallo ,
bei uns auf der Mecklenburgischen Seenplatte gibt es viele Brücken mit geringer Durchfahrtshöhe. Im lauf der Zeit kennt man aber die einzelnen Durchfahrtshöhen. Manchmal wird es sehr enge. Ich habe zwischen Mastfuß und Maststuhl noch ein Distanzholz eingebaut, damit der gelegte Mast vorne etwas höher kommt und hinten etwas tiefer. Schon kleine Wellen können das Boot zum schaukeln bringen und der Verkliker war einmal.

Tschüß Klaus
O 03.05.2011 um 21:09 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Tom Drucken  Λ

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Nachrichten : 43

Komme von 2 Wochen Berlin - Scharmützelsee zurück und habe div. Male den Mast gelegt. Ist ja wirklich wundervoll einfach, wenn man alle Schritte berücksichtigt (wie z.B. Achterstag und Baumniederholer lösen sowie Stecker für Mastbeleuchtung entfernen usw.). Dachte auch nach dem etwa 5. Mastleger, dass alles so in Ordnung geht.

Direkt vor dem Scharmützelsee hörte ich jedoch ein merkwürdiges Geräusch und sah nach dem Maststellen das Dilemma: Der Lümmelbeschlag hatte sich total verdreht und ich dachte, es ist vorbei mit Segeln. Mit Hilfe eines Freundes und der Notpinne als Verlängerungs-Hebel gelang es mir, diesen wieder gerade zu drehen - ohne Bruch. Da war der Urlaub gerettet.

Für andere zur Warnung: Es ist besser, den Baum beim Legen leicht zur Seite zu legen und zu verdrehen. Dann stören sich nicht Mast und Reffhaken, die sich ja ebenfalls am Lümmelbeschlag befinden.

Im Übrigen gab es jede Menge freudiger Begegnungen mit anderen TES-Besitzern. Irgendwie ist es wie in einer großen Familie!


O 20.06.2011 um 20:57 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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