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 ForumIndex  »  Allgemeines  »  Ausfall Strohmkreise
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Nachrichten : 90

Hallo TES freunde,

Vor ein halbes Jahr ist auf meine 2 Jahr alte TES die Wasserpumpe Strohmkreis ausgefallen. Gestern fiel plotzlich die Innenbeleuchtung weg. Die Schalter auf dass Strohmpanell leuchten am selben zeit auch nicht mehr.
Ich habe die Kreise umgestellt nach AUX und habe so wieder Strohm aber ich habe jetzt kein reserve mehr.

Sind da mehrere TES besitzer mit diesem Problem und ist da jemand die ein Idee hat wass dass sein kann?

O 19.07.2007 um 16:14 Uhr Offline Profil Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

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Nachrichten : 171

Da sind die Sicherungen kaputt. Bei FUSE mit einer Nadel seitlich eindrücken und Sicherung rausholen und nachschauen.

Gruß Torsten
O 22.07.2007 um 19:43 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
sualk Drucken  Λ

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Nachrichten : 430

Das sind wohl nicht nur die Sicherungen.Welche Ursache liegen denn zu Grunde, dass die Sicherungen rausfliegen

Sualk
O 22.07.2007 um 22:31 Uhr Offline Profil Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

ich würde auch auf die Sicherungen tippen, vielleicht sind sie einfach zu schwach ausgelegt. Hatte ich bei meinem Funkgerät auch. Eine zeitlang (einige Tage) lief es und plötzlich war die Sicherung durch.
Schon mal ausprobiert, hinter den Schaltern die Spannung zu messen. Wenn da noch Spannung anliegt aber die Lämpchen in den Schaltern nicht leuchten, liegt es bestimmt an den Sicherungen.
O 23.07.2007 um 07:38 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Rien Drucken  Λ

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Nachrichten : 90

Es waren tatsaechlich die Sicherungen die kaputt waren. Das Forum beweist sich immer wieder durch gute tipps aus der praxis, vielen dank.

Frage bleibt naturlich warum die Sicherungen durchbrennen. Da waren 5 amp Sicherungen rein.

Was mir aufgefallen ist bei eine Strohmkabel fur eine Leselampe ist, das ich die Mantel mit dem Daum abnehmen konnte und die Kern nicht aus Kupfer sondern aus Eisen war und schon im Mantel oxidiert war. Das sagt doch was ueber die qualitat der Strohmkabel.
O 26.07.2007 um 16:48 Uhr Offline Profil Private Nachricht
geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Die Verlegung der Elektrokabel ist (bei meinem Boot jedenfalls) der einzige Punkt, der "unter aller Kanone" ist und sicher von keinem gelernten Elektriker gemacht wurde. Die Kabel liegen ungeschützt oder hängen frei herum in den Schapps und einen Kurzschluß oder oxidierten Kontakt zu suchen, wäre ein Albtraum, da bist Du nicht zu beneiden. Eine radikale Neuverlegung aller Kabel ist zum vertretbaren Aufwand fast nicht machbar, so muß man damit zuerst leben.
O 27.07.2007 um 15:00 Uhr Offline Profil Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

> Eine radikale Neuverlegung aller Kabel ist zum vertretbaren
> Aufwand fast nicht machbar, so muß man damit zuerst leben.

warum das nicht? Einfach das neue Kabel mit dem Ende des alten Kabels verbinden und dann das neue Kabel durch Ziehen des alten Kabels am anderen Ende an die neue Position bringen. Warum ist das so aufwendig?
O 28.07.2007 um 07:52 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
flask Drucken  Λ

Moderator

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Nachrichten : 830

ich hatte das notebook angeschlossen, schwupps war die sicherung durch.

achtung nicht mit einem zu großem gegenstand den seitlichen verschluss der sicherung eindrücken, bei uns ist der schnapper dabei zerbrochen.
O 28.07.2007 um 14:47 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Zitat:


Einfach das neue Kabel mit dem Ende des alten Kabels verbinden und dann das neue Kabel durch Ziehen des alten Kabels am anderen Ende an die neue Position bringen. Warum ist das so aufwendig?




Hallo Patrick,
so gesehen hast Du natürlich recht, es ist alles machbar. Nur wenn ich an einem freien Wochenende endlich am Boot bin (es sind ca. 180 Km eine Strecke zu fahren), da möchte ich segeln oder etwas unternehmen und nicht unbedingt neue Strippen ziehen. Jetzt habe ich durch einen Zufall festgestellt, dass wenn der Batteriehauptschalter auf "Aus" steht, fließen trotzdem ca. 10 mA Strom durch die Batterie. Hast Du eine Idee?
O 29.07.2007 um 11:55 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:


Was mir aufgefallen ist bei eine Strohmkabel fur eine Leselampe ist, das ich die Mantel mit dem Daum abnehmen konnte und die Kern nicht aus Kupfer sondern aus Eisen war und schon im Mantel oxidiert war. Das sagt doch was ueber die qualitat der Strohmkabel.




Ich weiss nicht, ob das wirklich etwas über die Qualität der Stromkabel aussagt.
"Leselampe", das könnte eine nachträglich angebrachte Halogenlampe sein. Und bei solchen Halogenlampen werden häufig Anschluss-Leitungen verwendet, die nicht aus Kupfer bestehen und Isolierungen haben, die aus einem hitzebeständigerem Material bestehen als die üblicherweise verwendeten Leitungen.
Die Leitungen bis hin zu den Lampen sind vermutlich normale Leitungen aus Kupfer.

Zusätzlich würde ich mal prüfen, wieviel Watt die Halogenlampen haben. Meine beiden Leselampen, die ursprünglich nicht für den Bordeinsatz vorgesehen waren, hatten 30W-Birnchen drin. Das sind, wenn beide brennen, 5 A.
10W-Birnen reichen vollkommen aus und sparen auch Batterie-Strom .

Viele Grüße
Reinhard


O 30.07.2007 um 20:45 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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