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AutorSeite: 1.3333333333333 von 
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:
Da haben wir uns ja nur knapp verpasst... hier unsere Daten:

...

18.August: Rerik

...


Und wie knapp - am 18. sind wir aus Rerik raus, da müssen wir im Salzhaff aneinander vorbeigesegelt sein.

Habt Ihr da auch so einen Spitzenliegeplatz gehabt?


Und in Wismar waren wir im Schrottverladehafen, äh, im Überseehafen am Brunkowkai.

Viele Grüße
Reinhard


O 09.09.2008 um 10:18 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

Zitat:


[QUOTE]Da haben wir uns ja nur knapp verpasst... hier unsere Daten:

...

18.August: Rerik

...


Und wie knapp - am 18. sind wir aus Rerik raus, da müssen wir im Salzhaff aneinander vorbeigesegelt sein.

Und in Wismar waren wir im Schrottverladehafen, äh, im Überseehafen am Brunkowkai.

Viele Grüße
Reinhard

[/QUOTE]

Sehr schade... wieso hast Du Dich nicht an dieser Diskussion beteiligt?

http://www.tes-freunde.de/modules.php?mop=modload&name=Splatt_Forums&file=viewtopic&topic=414&forum=5

Dann hätten wir sicherlich einen Termin vereinbaren können. Mit Esprit haben wir uns auch getroffen und sind ein Stück gemeinsam gesegelt.

Ihr seid sicherlich vormittags aus dem Salzhaff raus, wir sind nachmittags reingefahren...


O 09.09.2008 um 10:25 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

Zitat:


[QUOTE]


Auf der Fahrt von Kühlungsborn nach Guldborg hatten wir 2m Welle von achtern (die Wellen waren höher als die Maststütze). Nicht wirklich spaßig... mein Freundin war seekrank und musste sich übergeben und wollte auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause, ....





Hallo Patrick,
danke für deinen ehrlichen Bericht, mir und meiner Frau ging es sehr ähnlich und wir haben Ängste durchgemacht. Wir haben auch unterwegs auf eine bessere Wetterperiode gewartet und dann, da der Urlaub zu Ende, die Reise doch fortsetzten müssen. Wobei ich mir immer sagte, dass gute Boote und hoffentlich auch unsere TES mehr können als die Crew ihnen zutrauen würde und sich immer retten werden. Das traurige Beispiel war der ertrunkene Skipper an der Ostsee, und seine Vision 32 zwar mit gebrochenem Mast aber schwimmend gefunden wurde.

Grüße Alchimist

[/QUOTE]

Also Angst hatte ich eigentlich nicht, nur ein etwas ungutes Gefühl, zumal sich der Himmel immer dunkler zuzog und ich bedenken hatte, dass es ein Gewitter geben könnte. Aber irgendwann klarte es wieder auf.

Ihr musstet bei viel Wind/Welle los? Schildere doch mal Deine Erlebnisse. Gab's irgendwelche kritischen Momente? Vermutlich trauen wir unseren Booten wirklich weniger zu als sie abkönnen, aber man sollte es natürlich auch nicht ausreizen. Aber ein Erfahrungsaustausch hier im Forum kann helfen, mehr über die Grenzen zu erfahren.
O 09.09.2008 um 10:30 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:
Sehr schade... wieso hast Du Dich nicht an dieser Diskussion beteiligt?


Wir haben Deine Planungen durchaus gelesen, haben es aber dann einfach drauf ankommen lassen. Wir wollten einfach keinen festen Termin haben, wo wir zu einem bestimmten Zeitpunkt hätten sein sollen. Es sollte diesmal ein ruhiger Urlaub werden, deshalb haben wir uns auch etwas zurückgehalten...

Viele Grüße
Reinhard

PS: ich habe oben noch ein Bild von Rerik nachgeschoben...


O 09.09.2008 um 10:45 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

Zitat:


Habt Ihr da auch so einen Spitzenliegeplatz gehabt?





Und in Wismar waren wir im Schrottverladehafen, äh, im Überseehafen am Brunkowkai.

br>



ich glaub wir lagen am gleichen Steg, direkt am ersten Liegeplatz links (vom Wasser aus gesehen), also direkt auf der gegenüberliegenden Seite wo Du lagst. Neben uns lag eine Rethana 27.

In Wismar lagen wir im Westhafen (glaube ich). War ziemlich kompliziert mit dem Hafenmeister: der war nicht da, da mussten wir in so'n Restaurant wo wir eine Chip-Karte gekauft haben. Mit der wurde alles genau abgerechnet (Strom- und Wasserverbrauch, Dusche etc).
O 09.09.2008 um 10:53 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
avalon Drucken  Λ

Administrator

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Nachrichten : 1561

Von wegen Spitzenliegeplatz....

Ich hasse solche Plätze, die nach hinten zum Wasser offen sind. Wenn da der Wind ungünstig steht - wie bei uns, als es aus SW wehte, steht da ein Schwell auf (unter) das Heck, dass man in der Heckkoje nicht mehr ruhig schlafen kann.

Hier kam verschärfend dazu, dass die "Box", wenn ich mich recht erinnere, mindestens doppelte Schiffsbreite hatte, ein Drehen des Bootes wäre sehr umständlich gewesen - da hängste eh mit den langen Leinen wie ein Schluck Wasser in der Kurve in der Box.
Die Boxen in Timmendorf/Poel waren ähnlich.

Viele Grüße
Reinhard
O 09.09.2008 um 11:35 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
LuTse Drucken  Λ

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Nachrichten : 81

wenn wir schon dabei sind... Altwarp ist bei ungünstigem Wind auch nicht zu empfehlen. Die Wellen brechen sich an den Butterdampfern, prallen dann zurück, treffen das Heck und brechen sich erneut an der Kaimauer. Rodeo de luxe und mehrere Sicherheitsleinen waren angesagt. Gruß, LuTse
O 09.09.2008 um 15:28 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

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Nachrichten : 518

@Avalon:

an Deinem Platz lagen zwei andere Boote, die haben aber mit dem Heck zum Steg angelegt, da dürfte es etwas ruhiger gewesen sein. Wir hatten dort auch eine sehr unruhige und schaukelige Nacht
O 09.09.2008 um 15:32 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
geloeschter_user_11 Drucken  Λ

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Nachrichten : 441

Zitat:
Ihr musstet bei viel Wind/Welle los? Schildere doch mal Deine Erlebnisse. Gab's irgendwelche kritischen Momente? Vermutlich trauen wir unseren Booten wirklich weniger zu als sie abkönnen, aber man sollte es natürlich auch nicht ausreizen. Aber ein Erfahrungsaustausch hier im Forum kann helfen, mehr über die Grenzen zu erfahren.

Selbstkritisch sollte der Mensch sein und aus den Fehlern lernen. Ein Fehler war bei viel Wind und Welle nur unter Fock zu kreuzen. Das Großsegel im 2. Reff und die dadruch hörere Geschwindigkeit stabilisieren das Boot spürbar, auch wenn es mehr krängt. Die Liegeplätze mit Dalben sind für 15m-Yachten ausgelegt, die Abstände zu groß, beim Anlegen mit Seitenwind driftet die hochbordige TES mit wenig Lateralfläche mit dem Bug sofort nach Lee. Dafür haben wir jetzt uns eine 20m lange Bug-Leine angeschafft und üben an diesem Manöver mit wachsendem Erfolg. Weiterhin haben wir die Grenzen unseres 6PS-AB ausgestetet, als wir bei Bft. 8-9 direkt gegen Welle Gager anlaufen wollten und zeitweise sogar rückwärts fuhren und und ...
Ich habe mir auch Gedanken gemacht, ob eine steile Ostsseewelle von der Seite trotz des Balastes von 400 Kg die TES umkippen könnte= meine Vermutung ist - mit ein wenig Pech - ja . Aber ohne Havarie zurück im Hafen angekommen ist man stolz wie ein Pfau und fühlt sich wie Reinhold Messner auf K2.
O 12.09.2008 um 11:02 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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