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 ForumIndex  »  Ausstattung  »  UKW-Antenne
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Nachrichten : 1561

Nur um ein paar Wochen im Urlaub auf "hoher See" rumzufahren, muss ich nicht das ganze Jahr über eine Antenne auf dem Mast haben.

Hat jemand Erfahrungen mit Reichweite und Funktion einer UKW-Antenne z.B. auf der hinteren Masthalterung, die nur bei Bedarf installiert wird?



O 07.12.2005 um 12:32 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 337

Für mein Revier Friesland wäre sicher eine Handfunke ausreichend. Muss mich aber noch sachkundig machen, unter welchen Umständen diese erlaubt ist.
Vor einem Jahr noch war ein Handfunkgerät (in Deutschland) nur dann erlaubt, wenn ein festes Gerät im Schiff installiert war.
O 08.12.2005 um 08:18 Uhr Offline Profil Email www ICQ PagerICQaimyimmsnmPrivate Nachricht
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Nachrichten : 441

Nimm doch die Antennenausführung mit dem PL-Stecker. Dann kannst Du sie jederzeit vom Mast wieder abnehmen, wenn Du sie nicht brauchst, das Kabel bleibt im Mast. Ich überlege mir ausserdem, ob ich die Deckdurchführung haben muß (d.h. ein neues Loch durchs Deck bohren), oder ob es nicht reichen würde, wie Du schreibst, für ein paar Wochen im Jahr, die Leitung einfach auf dem Deck provisorisch verlegen und danach nur zusammenrollen.
Mit der hinteren Masthalterung wird Du Reichweite max. 3 SM haben, da stimmt die Praxis leider mit der Theorie überein.

mfg Hugo
O 09.12.2005 um 11:17 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Hmm, Antenne abnehmbar oben am Mast, Kabel hat oben an der Halterung vermutlich einen Stecker, der auf die Antenne gesteckt wird.
Wie sieht diese Mimik unten am Mast aus? Was fürn Teil hat man da, wo man seine "fliegende" Leitung einstöpselt? Eine im Mast eingebaute Decksdurchführung, wo innen das Kabel angelötet wird und aussen ein PL-Stecker dran ist? So'n großes Loch wollte ich in meinen Mast nicht unbedingt bohren
Oder kuckt da einfach ein Kabelende raus mit einem Stecker oder einer Buchse dran, den/die man irgendwie wasserdicht machen kann?


O 11.12.2005 um 18:17 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Nachrichten : 441

Wenn Du den Mast legen willst, brauchst Du eben eine Decktrennstelle, in die das Antennenkabel einstöpselt wird. Du kannst eine mit dem PL-Stecker (für ca. €20, schlecht, da PL-Stecker von der Konstruktion her nicht wasserdicht) oder mit N-Stecker (für ca. € 35, wesentlich besser) kaufen und montieren. Und das geht nicht, ohne vorher ein Loch in unsere geliebte TES zu bohren. Es gibt auch Deckdurchführung ohne Trennung, aber die hat nur beim festen Mast einen Sinn. Du mußt auch ein Loch seitlich in den Mast unten bohren, um mit dem Kabel wieder rauszukommen, aber um den Mast tut es mir nicht so leid.
Insoweit mein Kenntnisstand.

Grüße Hugo
O 12.12.2005 um 15:54 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:


Wenn Du den Mast legen willst, brauchst Du eben eine Decktrennstelle, in die das Antennenkabel einstöpselt wird.


Hallo Hugo,
Du schriebst oben "Nimm doch die Antennenausführung mit dem PL-Stecker. Dann kannst Du sie jederzeit vom Mast wieder abnehmen, wenn Du sie nicht brauchst, das Kabel bleibt im Mast. ... die Leitung einfach auf dem Deck provisorisch verlegen und danach nur zusammenrollen."

"zusammenrollen" - daran dachte ich bei meiner Frage. Wenn das Kabel im Mast bleibt und ich das ab und zu benötigte Kabel zum Gerät zusammenrollen will, dann sollte das nur im Urlaub benötigte Kabel zusammenroll- und abnehmbar sein und unten am Mast an den im Mast befindlichen Teil des Kabels anstöpselbar sein. Und diese Stöpselverbindung suche ich. Das könnte eine Deckstrennstelle sein, die statt ins Deck in den Mast eingebaut wird - gibt aber ein ziemlich großes Loch im Mast. Vielleicht nicht schade drum, aber materialschwächend.


O 13.12.2005 um 09:14 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

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Nachrichten : 171

Ich habe nun auch diese Problematik zu lösen. Leider kann ich im Moment nicht am Boot arbeiten. Hier eine Idee zur Diskussion, ob sie realisierbar ist:
Die Antenne auf den Mast ( gibt welche gleich mit Verklicker ) , das Kabel im Mast verlegen, unten aus dem Mastfuß raus, dort ein Stecker, sodaß die Verbindung bei gelegtem eingesetzten Mast erfolgt, das Kabel weiter durch das Rohr ( Mastverlängerung Führung Schwertaufholer ) ins Schiff führen und dort seitlich wieder raus.
Könnte das klappen ?

Ich möchte das Funkgerät auch nur sporadisch mitnehmen, da , meine TES-Innenausstattung sonst immer interessanter fürs Aufbrechen wird. Die Reichweite einer Mastantenne gegenüber einer Handfunke ist aber so überzeugend, dass ich da nicht sparen will.
Reizvoll für die zeitweise Verlegung ist auch das Achterstag. Dort ziehe ich im Moment den Radarreflektor über eine Rolle im Topp hoch. Wenn man sich entsprechende Rutscher bastelt, ist vielleicht auch ein Aufziehen der Antenne möglich. ( Bin ich gerade zu sehr aus dem Ruder gelaufen .... ? )
Dann müßte man das Antennenkabel mit Antenne in der seitlichen Kiste zu liegen haben und von dort mobil nach
oben legen. Das andere Ende wird, wie die Batteriekabel ins "Bad" geführt. das Funkgerät wird unter das Schaltpaneel am Niedergang gesetzt - von draußen und drinnen bedienbar und außerdem mit 2 Handgriffen abbaubar. Das Loch wird mit einer Blende verschlossen, wenn das Funkgerät von Bord ist.

Gruß Torsten
O 12.03.2006 um 23:55 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Benutzer ist nicht registriert
> Die Antenne auf den Mast ( gibt welche gleich mit Verklicker )

bei mir hat sie auch direkt neben den Verklicker gepasst.

> das Kabel im Mast verlegen, unten aus dem Mastfuß raus,
> dort ein Stecker, sodaß die Verbindung bei gelegtem
> eingesetzten Mast erfolgt

so weit hab ich's auch gemacht.

> das Kabel weiter durch das Rohr ( Mastverlängerung
> Führung Schwertaufholer ) ins Schiff führen und dort
> seitlich wieder raus

hmmm, DURCH den Schwerkasten? Das würde ich nicht machen. Sollte sich das Kabel da verklemmen, hast Du wohl schlechte Karten. Ausserdem müsstest Du dann ja auf der anderen Seite wieder raus. Im Schwertkasten ist's meist feucht. Ich würd's lassen. Bei mir geht das Kabel durch die Deckenverkleidung. Das Kabel war allerdings gleich beim Bau verlegt worden. Vielleicht kommt man da aber auch so nachträglich durch?

Gruß, Patrick
O 13.03.2006 um 07:47 Uhr Offline Private Nachricht
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Nachrichten : 830

Bis zum Mastfuß sollte es klappen. Aber der letzte Meter unter dem Mastfuß hmmm, bis in den Schwertkasten würde man auch kommen. Dort müßte das Kabel dann stärker gegen Feuchtigkeit und Abrieb geschützt werden. Aber wie willst du von dort weitergehen? Erst ein Loch unter den Tisch und dann?
Das Kabel nachträglich durch die Zwischendecke zu ziehen, wird sehr schwer. Wenn das jemand mal hinbekommen hat, bitte posten!

Gruß
Carsten


O 13.03.2006 um 08:41 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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Administrator

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Nachrichten : 1561

Zitat:
Das Kabel nachträglich durch die Zwischendecke zu ziehen, wird sehr schwer. Wenn das jemand mal hinbekommen hat, bitte posten!


Da hat mir mal jemand einen heissen Tip gegeben...
Man sollte an das Kabel, was man da sowieso schon zur Mastbeleuchtung hat, ein Zugseil "anknoten" und (zur zentralen Stromverteilung) zurückziehen. Dann könnte man am Zugseil das alte Kabel und zusätzliche neue Kabel durch die Decke zum Loch am Mastfuss ziehen.
Theoretisch klingt das recht gut. Nur - wenn das dann reissen sollte, hat man gar kein Kabel mehr durch die Decke. Also Finger weg!

vorsichtige Grüße
Reinhard


O 13.03.2006 um 11:16 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
Tessi Drucken  Λ

Forum

Nachrichten : 171

Also bis zum Mastfuß sind wir jetzt schon gekommen. Das Rohr, das in der Kajüte den Mast stützt und lediglich das Aufholseil in sich trägt, müßte innen eigentlich halbwegs trocken sein. Aus diesem Rohr kann man dann nach vorn wieder raus, kurz oberhalb des Tisches.

Das mit dem Verlegen im Zwischenraum wäre mir auch lieber, aber das scheint fast unmöglich. In meinem Bad endet noch ein roter Faden, bei dem ich nicht weiß, wo er anfängt. Vileleicht liegt er ja im Verborgenen am Mast ....

das mit dem Achterstag ist vielleicht auch nicht so praktisch, weil die Litze doch recht starr und häßlich ist.


Gruß Torsten
O 13.03.2006 um 19:45 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Moderator

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Nachrichten : 830

Wenn du so leicht oberhalb des Tisches rauskommst, dann ist der Weg für Dich doch klar, oder?
O 14.03.2006 um 22:21 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
patrick71 Drucken  Λ

Forum

Nachrichten : 518

> Theoretisch klingt das recht gut. Nur - wenn das dann
> reissen sollte, hat man gar kein Kabel mehr durch
> die Decke. Also Finger weg!

warum sollte das reissen? Also ich würd's so machen!

Ich hab z.B. auch mein Antennenkabel so durch den Mast gezogen. War kein Problem. Natürlich sollte man nicht mit Gewalt ziehen, dann wird's auch nicht reissen.

Gruß, Patrick
O 15.03.2006 um 09:08 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
Robert Drucken  Λ

Forum

Nachrichten : 47

Hinsichtlich der UKW-Antenne hätte ich mal eine andere Frage an die Funker hier im Forum:

Wie habt ihr das Problem mit der "Funk-Erde" eigentlich bei euren Booten gelöst. Kielbolzen für die Erdung scheiden bei der TES ja aus.
Hab auch schon mal in einem Buch über "Erdungsschwämme" gelesen, aber bisher noch in keinem Zubehörkatalog gefunden.

Oder könnte man eventuell zum VA-Schwert eine leitende Verbindung über ein Erdungsband (Geflecht) schaffen?

Robert
O 04.10.2006 um 13:59 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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Forum

Nachrichten : 1561

Hi Robert,

In der Anleitung meines NAVMAN 7100 ist nirgends was von einer Erdung beschrieben.
In den Niederlanden hat das Gerät auch ohne Erdung gut funktioniert - zumindest habe ich damit senden und empfangen können.

adele
Reinhard
O 04.10.2006 um 20:27 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
sualk Drucken  Λ

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Nachrichten : 430

Hallochen,


was soll denn diese Erdung ? Mit meinem elektrischem Verständnis, kann es doch nur zur Ableitung von elektrostatischen Aufladungen dienen, im Vergleich mit Flgz. an den Tragflächenenden, die Drahtbüschel, da muß man aber Wasserskilaufen mit der TES, oder als Potentialausgleich gedacht, oder etwa als Blitzschutz ????

Wahrscheinlich will die Herstellerfirma auch nur Euronen verdienen.

Zur Aufklärung wäre ich dankbar, man kann ja nie genug lernen

sualk
O 05.10.2006 um 09:10 Uhr Offline Profil Private Nachricht
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Nachrichten : 47

Hallo Reinhard, hallo Sualk,

erstmal vielen Dank für Eure Informationen.

Die Frage kam bei mir auf, als ich in den letzten Tagen ein Fachbuch zur Yacht-Elektrik gelesen habe.
Hier wurde bezüglich Stag- und Stagantennen ausgeführt, dass hierzu ein zweiter "künstlicher" Pol benötigt wird, um zusammen mit dem Antennenstab (oder -stag) das benötigte Dipol zu bilden.
Bislang bin ich, wie ihr auch davon ausgegangen, dass die angeschlossenen Massen (z.B. Rigg) ausreichend sind, dieses Gegenpotential zu bilden. Sonst würde ja auch mein Radio im Auto nicht funktionieren (da bin ich ja schließlich auch nicht geerdet).
Zumindest habt ihr mich darin bestärkt, dass es anscheinend auch ohne "Funkerde" funktioniert (bzw. das Rigg als "Funkerde" ausreicht).
Wieder ein Problem weniger auf dem Weg zum funkenden Skipper

Nochmals vielen Dank

Robert
O 05.10.2006 um 14:37 Uhr Offline Profil Email Private Nachricht
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