Autor | Seite: 1.3333333333333 von |
Tessi |
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Nachrichten : 171
| Also bis zum Mastfuß sind wir jetzt schon gekommen. Das Rohr, das in der Kajüte den Mast stützt und lediglich das Aufholseil in sich trägt, müßte innen eigentlich halbwegs trocken sein. Aus diesem Rohr kann man dann nach vorn wieder raus, kurz oberhalb des Tisches.
Das mit dem Verlegen im Zwischenraum wäre mir auch lieber, aber das scheint fast unmöglich. In meinem Bad endet noch ein roter Faden, bei dem ich nicht weiß, wo er anfängt. Vileleicht liegt er ja im Verborgenen am Mast ....
das mit dem Achterstag ist vielleicht auch nicht so praktisch, weil die Litze doch recht starr und häßlich ist.
Gruß Torsten
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13.03.2006 um 19:45 Uhr |
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flask |
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Moderator
Nachrichten : 830
| Wenn du so leicht oberhalb des Tisches rauskommst, dann ist der Weg für Dich doch klar, oder?
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14.03.2006 um 22:21 Uhr |
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patrick71 |
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Nachrichten : 518
| > Theoretisch klingt das recht gut. Nur - wenn das dann
> reissen sollte, hat man gar kein Kabel mehr durch
> die Decke. Also Finger weg!
warum sollte das reissen? Also ich würd's so machen!
Ich hab z.B. auch mein Antennenkabel so durch den Mast gezogen. War kein Problem. Natürlich sollte man nicht mit Gewalt ziehen, dann wird's auch nicht reissen.
Gruß, Patrick
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O
15.03.2006 um 09:08 Uhr |
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Robert |
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Nachrichten : 47
| Hinsichtlich der UKW-Antenne hätte ich mal eine andere Frage an die Funker hier im Forum:
Wie habt ihr das Problem mit der "Funk-Erde" eigentlich bei euren Booten gelöst. Kielbolzen für die Erdung scheiden bei der TES ja aus.
Hab auch schon mal in einem Buch über "Erdungsschwämme" gelesen, aber bisher noch in keinem Zubehörkatalog gefunden.
Oder könnte man eventuell zum VA-Schwert eine leitende Verbindung über ein Erdungsband (Geflecht) schaffen?
Robert
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O
04.10.2006 um 13:59 Uhr |
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avalon |
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Administrator
Nachrichten : 1561
| Hi Robert,
In der Anleitung meines NAVMAN 7100 ist nirgends was von einer Erdung beschrieben.
In den Niederlanden hat das Gerät auch ohne Erdung gut funktioniert - zumindest habe ich damit senden und empfangen können.
adele
Reinhard
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04.10.2006 um 20:27 Uhr |
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sualk |
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Nachrichten : 430
| Hallochen,
was soll denn diese Erdung ? Mit meinem elektrischem Verständnis, kann es doch nur zur Ableitung von elektrostatischen Aufladungen dienen, im Vergleich mit Flgz. an den Tragflächenenden, die Drahtbüschel, da muß man aber Wasserskilaufen mit der TES, oder als Potentialausgleich gedacht, oder etwa als Blitzschutz ????
Wahrscheinlich will die Herstellerfirma auch nur Euronen verdienen.
Zur Aufklärung wäre ich dankbar, man kann ja nie genug lernen
sualk
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05.10.2006 um 09:10 Uhr |
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Robert |
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Nachrichten : 47
| Hallo Reinhard, hallo Sualk,
erstmal vielen Dank für Eure Informationen.
Die Frage kam bei mir auf, als ich in den letzten Tagen ein Fachbuch zur Yacht-Elektrik gelesen habe.
Hier wurde bezüglich Stag- und Stagantennen ausgeführt, dass hierzu ein zweiter "künstlicher" Pol benötigt wird, um zusammen mit dem Antennenstab (oder -stag) das benötigte Dipol zu bilden.
Bislang bin ich, wie ihr auch davon ausgegangen, dass die angeschlossenen Massen (z.B. Rigg) ausreichend sind, dieses Gegenpotential zu bilden. Sonst würde ja auch mein Radio im Auto nicht funktionieren (da bin ich ja schließlich auch nicht geerdet).
Zumindest habt ihr mich darin bestärkt, dass es anscheinend auch ohne "Funkerde" funktioniert (bzw. das Rigg als "Funkerde" ausreicht).
Wieder ein Problem weniger auf dem Weg zum funkenden Skipper
Nochmals vielen Dank
Robert
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05.10.2006 um 14:37 Uhr |
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