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 ForumIndex  »  Allgemeines  »  Bundesstelle für Seeunfalluntersuchúng
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AutorSeite: 1.3333333333333 von 
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Administrator

Forum

Nachrichten : 1561

Hi Michael,

für meine Lohnsteuer soll Vatter Staat gefälligst vernünftige Straßen bauen, Kindergärten und dafür sorgen, dass jedes Kind nach der Schule einen Arbeitsplatz bekommt, mit dem es eine Familie ernähren kann.

Afghanistan-Einsätze und Hobby-Überwachungen gehören nicht dazu. Im Übrigen halte ich den Vergleich Straßenverkehr vs. Hobby-Wassersport für ziemlich gewagt. Die Anzahlen der Fahrzeuge, der zurückgelegten Entfernungen und ganz bestimmt auch die Anzahlen der zu beklagenden Opfer sind nicht sinnvoll zu vergleichen. Von der von meinem Schiff ausgehenden "Gefährdung" mal ganz zu schweigen.

Bei der Berufsschiffahrt, wo auch die Beschäftigten geschützt werden müssen, ist das was anderes. Hier aber gehts um ein Hobby.

Aber egal.

Ich akzeptiere natürlich auch Deine Meinung.

Viele Grüße
Reinhard

PS zu Aufgaben der Schiffahrtsämter siehe
_hier_ - primär gehts da um Berufsschiffahrt.
Überwachung von Sportbooten kommt da nicht vor.


O 02.03.2010 um 18:44 Uhr Offline Profil Email www Private Nachricht
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Moderator

Forum

Nachrichten : 830

Ich lege noch einen drauf,

lt. aktueller Wirtschaftswoche kommt auf 1,7km schiffbare Wasserstraße ein Mitarbeiter.

Ich würde vorschlagen die Anzahl der Mitarbeiter zu verdoppeln. Nur so ist eine lückenlose Kontrolle möglich. Ein weiterer positiver Effekt wären weniger Arbeitslose. Und die Gesetze und Vorschriften müssten viel strenger und umfangreicher ausgelegt werden.
Ach ja, und die Justiz sollte endlich durchgreifen. Erste Strafe z.B. Ankerball nicht gesetzt 1000€ und Wiederholungstäter ab in den Knast. Jede Fahrt müsste angemeldet werden. Bei Vergehen 300€ Strafe.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Welcher Staat war das nur???








O 02.03.2010 um 20:02 Uhr Offline Profil Email www msnmPrivate Nachricht
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